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David
Guest
Hallo,
vor zwei Jahren habe ich mir ein recht altes Haus zugelegt (mind. 1880) welches irgendwann zu DDR-Zeiten einen kleinen (ca 20qm) Anbau erhalten hat, Aufgebaut mit 8x 24cm dicken Stützpfeilern und je 12cm dicken Wand dazwischen.
Den Anbau haben wir nun entkernt und geplant von aussen zu isolieren, mittels Isover-Dämmplatten und hinterlüfteter Fassade.
Leider liegt eine Mauer direkt auf der Grenze zum Nachbarn, der mir hier derzeit noch nicht entgegenkommen mag.
Nun ist die Überlegung die Isolierung zumindest an dieser einen Wand von Innen zu bewerkstelligen.
Wäre es sinnvoll Multipor (14cm) vollflächig zu verkleben? Oder könnte es bei der dünnen Ziegelwand aufgrund von Feuchtigkeit von aussen zu Problemen kommen.
Ein Bauberater war schon da, der meinte jedoch das Dichtschlämme drauf soll und dann EPS-Platten.
Macht die Dichtschlämme tatsächlich Sinn, oder würde diese "zuviel" abdichten?
Was wäre Sinnvoller, EPS oder Multipor?
Viele Grüße,
David
vor zwei Jahren habe ich mir ein recht altes Haus zugelegt (mind. 1880) welches irgendwann zu DDR-Zeiten einen kleinen (ca 20qm) Anbau erhalten hat, Aufgebaut mit 8x 24cm dicken Stützpfeilern und je 12cm dicken Wand dazwischen.
Den Anbau haben wir nun entkernt und geplant von aussen zu isolieren, mittels Isover-Dämmplatten und hinterlüfteter Fassade.
Leider liegt eine Mauer direkt auf der Grenze zum Nachbarn, der mir hier derzeit noch nicht entgegenkommen mag.
Nun ist die Überlegung die Isolierung zumindest an dieser einen Wand von Innen zu bewerkstelligen.
Wäre es sinnvoll Multipor (14cm) vollflächig zu verkleben? Oder könnte es bei der dünnen Ziegelwand aufgrund von Feuchtigkeit von aussen zu Problemen kommen.
Ein Bauberater war schon da, der meinte jedoch das Dichtschlämme drauf soll und dann EPS-Platten.
Macht die Dichtschlämme tatsächlich Sinn, oder würde diese "zuviel" abdichten?
Was wäre Sinnvoller, EPS oder Multipor?
Viele Grüße,
David