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NancyB.84
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Guten Tag.
Wir interessieren uns sehr für ein Fachwerkhaus, welches wir bisher einmal besichtigt haben. Dabei erzählte die Verkäuferin, dass dieses ca. 1975 von innen mit Mineralwolle und Styropor gedämmt wurde. Die Wand des Fachwerkhauses inkl. Dämmung hat eine Stärke von ca. 17 cm. Nun haben wir in vielen Foren und Büchern gelesen, dass bei der Innendämmung eines Fachwerkhauses viel falsch gemacht werden kann, was zur Zerstörung der Bausubstanz führen kann.
Das Haus ist von innen natürlich tapeziert und die Decken sind komplett bis zur Dachspitze mit Holzlatten vertäfelt.
Nun meine Frage: Wie kann ich trotzdem einigermaßen erkennen, ob die Bausubstanz nicht schon geschädigt ist?
Danke schon einemal im Vorraus für Eure ANtworten.
Wir interessieren uns sehr für ein Fachwerkhaus, welches wir bisher einmal besichtigt haben. Dabei erzählte die Verkäuferin, dass dieses ca. 1975 von innen mit Mineralwolle und Styropor gedämmt wurde. Die Wand des Fachwerkhauses inkl. Dämmung hat eine Stärke von ca. 17 cm. Nun haben wir in vielen Foren und Büchern gelesen, dass bei der Innendämmung eines Fachwerkhauses viel falsch gemacht werden kann, was zur Zerstörung der Bausubstanz führen kann.
Das Haus ist von innen natürlich tapeziert und die Decken sind komplett bis zur Dachspitze mit Holzlatten vertäfelt.
Nun meine Frage: Wie kann ich trotzdem einigermaßen erkennen, ob die Bausubstanz nicht schon geschädigt ist?
Danke schon einemal im Vorraus für Eure ANtworten.