S
samuel1
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Hallo zusammen,
in unserem ungeheizten Altbaukeller bekommen wir mit Lüften die Luftfeuchtigkeit in den warmen Monaten des Jahres nicht gesenkt. Diese pendelt dann zwischen 70 und 80% und es riecht etwas muffig. Es gibt keinen sichtbaren Schimmel und keine Salzausblühungen. Wände sind einfach Backsteine, größtenteils unverputzt.
An manchen Ecken am Fußboden sieht man feuchte Stellen an der Bodenplatte, die dann auch ohne Regen länger stehen bleiben, ohne aber wirklich Pfützen zu bilden.
Die Bodenplatte war sicherlich noch nie wirklich dicht und ich denke das zwischen den Mauern und Bodenplatte Feuchtigkeit reindrückt sowie durch die Außenwände auch etwas reinkommen könnte zuzüglich Tauwasser.
Bei uns ist viel Lehm/Tonboden und Regenwasser versickert nicht besonders gut.
Alleine richtiges Stoßlüften (nur wenn absolute Luftfeuchtigkeit außen niedriger ist als drinnen) bringt keinen spürbaren Effekt, wir haben sogar eher das Gefühl das es besser ist ganztags Stoßzulüften. Der Luftfeuchtigkeit ist das egal, aber es riecht nicht so muffig.
Wir wollten demnächst alle Innenwände des Kellers mit Luftkalkmörtel versehen, in der Hoffnung, dass dadurch die Luftfeuchtigkeit besser durch Lüften reguliert werden kann, wenn mehr Feuchtigkeitsspeichermasse vorhanden ist und Schimmel auch keinen Kalk mag.
Bevor wir das ganze Haus aber von außen abdichten, eine Drainage mit Sickerschacht / Rigole aufbauen, habt ihr vielleicht noch Ideen, wie man die Feuchtigkeit etwas reduzieren kann? Der Keller wird nur als einfaches "Lager" genutzt, nicht als Wohnraum.
Gruß,
Samuel
in unserem ungeheizten Altbaukeller bekommen wir mit Lüften die Luftfeuchtigkeit in den warmen Monaten des Jahres nicht gesenkt. Diese pendelt dann zwischen 70 und 80% und es riecht etwas muffig. Es gibt keinen sichtbaren Schimmel und keine Salzausblühungen. Wände sind einfach Backsteine, größtenteils unverputzt.
An manchen Ecken am Fußboden sieht man feuchte Stellen an der Bodenplatte, die dann auch ohne Regen länger stehen bleiben, ohne aber wirklich Pfützen zu bilden.
Die Bodenplatte war sicherlich noch nie wirklich dicht und ich denke das zwischen den Mauern und Bodenplatte Feuchtigkeit reindrückt sowie durch die Außenwände auch etwas reinkommen könnte zuzüglich Tauwasser.
Bei uns ist viel Lehm/Tonboden und Regenwasser versickert nicht besonders gut.
Alleine richtiges Stoßlüften (nur wenn absolute Luftfeuchtigkeit außen niedriger ist als drinnen) bringt keinen spürbaren Effekt, wir haben sogar eher das Gefühl das es besser ist ganztags Stoßzulüften. Der Luftfeuchtigkeit ist das egal, aber es riecht nicht so muffig.
Wir wollten demnächst alle Innenwände des Kellers mit Luftkalkmörtel versehen, in der Hoffnung, dass dadurch die Luftfeuchtigkeit besser durch Lüften reguliert werden kann, wenn mehr Feuchtigkeitsspeichermasse vorhanden ist und Schimmel auch keinen Kalk mag.
Bevor wir das ganze Haus aber von außen abdichten, eine Drainage mit Sickerschacht / Rigole aufbauen, habt ihr vielleicht noch Ideen, wie man die Feuchtigkeit etwas reduzieren kann? Der Keller wird nur als einfaches "Lager" genutzt, nicht als Wohnraum.
Gruß,
Samuel