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BRS
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Hallo Fachwerk-Freunde,
die Jahreszeit bringt es mit sich, dass der neben unserem Haus gelegene Bach über seine Ufer tritt. Leider hat dies zur Folge, dass auch eine unserer Hauswände bis zu 10cm im Wasser steht. Diese Wand bildet u.a. den Kellerraum, der in den letzten Hochwasserfällen überflutet wurde.
Nach ausgiebiger Lecksuche stießen wir auf einen Durchbruch im Beton-Fundament des Kellerraums, der sich von innen 10cm nach außen 4cm verjüngt (ca. 15cm unter der Erdoberfläche).
Die Außenseite des Lochs ist sehr gut zugänglich. Hier habe ich bereits die recht lose Erdschicht (für Sickerwasser absolut durchlässig) bis ca. 10cm unterhalb des Lochs abgetragen.
Welchen altgebräuchlichen Dichtwerkstoff könnte man verwenden?
In welchem Umfang müsste der Durchbruch vergossen werden:
Würde es gar ausreichen den Aushub, sowie die ersten 10cm an der Außenseite mit korrektem Material aufzufüllen?
Über zahlreiche Antworten würde ich mich sehr freuen und verbleibe
mit freundlichem Gruß
BLS
die Jahreszeit bringt es mit sich, dass der neben unserem Haus gelegene Bach über seine Ufer tritt. Leider hat dies zur Folge, dass auch eine unserer Hauswände bis zu 10cm im Wasser steht. Diese Wand bildet u.a. den Kellerraum, der in den letzten Hochwasserfällen überflutet wurde.
Nach ausgiebiger Lecksuche stießen wir auf einen Durchbruch im Beton-Fundament des Kellerraums, der sich von innen 10cm nach außen 4cm verjüngt (ca. 15cm unter der Erdoberfläche).
Die Außenseite des Lochs ist sehr gut zugänglich. Hier habe ich bereits die recht lose Erdschicht (für Sickerwasser absolut durchlässig) bis ca. 10cm unterhalb des Lochs abgetragen.
Welchen altgebräuchlichen Dichtwerkstoff könnte man verwenden?
In welchem Umfang müsste der Durchbruch vergossen werden:
Würde es gar ausreichen den Aushub, sowie die ersten 10cm an der Außenseite mit korrektem Material aufzufüllen?
Über zahlreiche Antworten würde ich mich sehr freuen und verbleibe
mit freundlichem Gruß
BLS