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Eva3
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Hallo liebe Mitglieder,
ich habe ein ernsthaftes Problem. In meinem Ziegelhaus soll im Wohn-Essbereich ein Heizestrich gelegt werden (3x8 Meter) Leider hat der dort vorhandene Zementboden einen ziemlichen Höhenunterschied. Der Heizungsbauer riet mir, diesen mit Sand auszugleichen, mein Styrodur dann darauf zu verteilen und anschl. könne er das Tackersystem mit ebenfalls noch einmal Styropor legen.
Jetzt hatte ich einen Fliesenleger da, der sich sehr unsicher bezüglich des Sandes unter dem Styrodur war. Die Platten liegen nicht ganz eben auf, sondern biegen sich etwas durch wenn man sie betritt... Das würde später zu Hohlstellen führen, die den Heizestrich und Bodenbelag beschädigen könnten.
Ein anderer Estrichleger sah da kein Problem und meinte, er würde den HE dann einen cm dicker (7 statt 6 cm) auftragen. Das Gewicht würde die Platten schon drücken...
So und ich bin jetzt total verunsichert, kann niemandem hinter die Stirn sehen, weiß nicht wie lange die Unternehmen heute noch so bestehen (wegen ggf. Schadensersatz) und fürchte... entweder zu viel zu bezahlen, alles nocheinmal entfernen zu müssen (9Std. Arbeit!) oder in spät. 4 Jahren Probleme mit dem Boden zu bekommen und evtl. dann auch mit der Fußbodenheizung.
Kann mir jemand einen Rat geben, wie wichtig der Untergrund bei einem Heizestrich ist, wie viel so ein Boden an Unebenheiten aushält und auch ggf. ein paar Adressen von wirklich guten Estrichlegern im Rhein-Main-Gebiet nennen kann. LG Eva
ich habe ein ernsthaftes Problem. In meinem Ziegelhaus soll im Wohn-Essbereich ein Heizestrich gelegt werden (3x8 Meter) Leider hat der dort vorhandene Zementboden einen ziemlichen Höhenunterschied. Der Heizungsbauer riet mir, diesen mit Sand auszugleichen, mein Styrodur dann darauf zu verteilen und anschl. könne er das Tackersystem mit ebenfalls noch einmal Styropor legen.
Jetzt hatte ich einen Fliesenleger da, der sich sehr unsicher bezüglich des Sandes unter dem Styrodur war. Die Platten liegen nicht ganz eben auf, sondern biegen sich etwas durch wenn man sie betritt... Das würde später zu Hohlstellen führen, die den Heizestrich und Bodenbelag beschädigen könnten.
Ein anderer Estrichleger sah da kein Problem und meinte, er würde den HE dann einen cm dicker (7 statt 6 cm) auftragen. Das Gewicht würde die Platten schon drücken...
So und ich bin jetzt total verunsichert, kann niemandem hinter die Stirn sehen, weiß nicht wie lange die Unternehmen heute noch so bestehen (wegen ggf. Schadensersatz) und fürchte... entweder zu viel zu bezahlen, alles nocheinmal entfernen zu müssen (9Std. Arbeit!) oder in spät. 4 Jahren Probleme mit dem Boden zu bekommen und evtl. dann auch mit der Fußbodenheizung.
Kann mir jemand einen Rat geben, wie wichtig der Untergrund bei einem Heizestrich ist, wie viel so ein Boden an Unebenheiten aushält und auch ggf. ein paar Adressen von wirklich guten Estrichlegern im Rhein-Main-Gebiet nennen kann. LG Eva