K
Karl Krämer
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Mein Fachwerkhaus 250 Jahre alt steht auf feuchtem Untergrund.
Wackersteinfundament, Sandsteinsockel dann Fachwerk.
Bautrockner im Keller holen innerhalb von 3 Tagen ca. 150 Liter Wasser raus, Der Keller wird trocken, spätesten nach 5-6 Tagen wieder der gleiche Zustand.
Das Reiheneckhaus zu zwei Seiten direkt an der Straße gelegen, von dort kommt sichtbar die Nässe unterirdisch.
Die Stadt hat vor 3 Jahren bis ans Sandsteinfundament heran asphaltiert und auf einer Seite einen künstlichen Bachlauf angelegt.
Seither hat sich die Nässe unter dem Haus verschlimmert, es haben sich Schimmel in der Giebelwand und Salpeterstellen im Keller gebildet.
Für eine Bitumenabdichtung müßte die Teerdecke entfernt werden (die Stadt weigert sich).
Ebenso weigert sich die Stadt mir Auskunft zu geben, ob beim Bau des Bachlauf evtl. Abdichtsfehler gemacht wurden oder ob eine alte Wasserader unter meinem Haus entlang führt.
Hat jemand einen Rat?. Vor allen Dingen, wie man so etwas finanziell erschwingen kann?
Wackersteinfundament, Sandsteinsockel dann Fachwerk.
Bautrockner im Keller holen innerhalb von 3 Tagen ca. 150 Liter Wasser raus, Der Keller wird trocken, spätesten nach 5-6 Tagen wieder der gleiche Zustand.
Das Reiheneckhaus zu zwei Seiten direkt an der Straße gelegen, von dort kommt sichtbar die Nässe unterirdisch.
Die Stadt hat vor 3 Jahren bis ans Sandsteinfundament heran asphaltiert und auf einer Seite einen künstlichen Bachlauf angelegt.
Seither hat sich die Nässe unter dem Haus verschlimmert, es haben sich Schimmel in der Giebelwand und Salpeterstellen im Keller gebildet.
Für eine Bitumenabdichtung müßte die Teerdecke entfernt werden (die Stadt weigert sich).
Ebenso weigert sich die Stadt mir Auskunft zu geben, ob beim Bau des Bachlauf evtl. Abdichtsfehler gemacht wurden oder ob eine alte Wasserader unter meinem Haus entlang führt.
Hat jemand einen Rat?. Vor allen Dingen, wie man so etwas finanziell erschwingen kann?