Grüner Schimmel im Gewölbekeller nach Parraffininjektion EG

Diskutiere Grüner Schimmel im Gewölbekeller nach Parraffininjektion EG im Forum Keller & Fundament im Bereich - Guten Morgen, wir haben im Februar im Bereich des Ergeschosses unseres in 2006 erworbenen Hauses eine Parraffin Injektion der Firma Isotec machen...
@Kornmayer

... Wände trocknen hervorragend natürlich durch Verdunstung bei richtigem Lüftungsverhalten und Luftbewegung an der Außenfassade ab. Trocknungsgeräte können übrigens auch hilfreich sein.

Ich hatte kürzlich einen Kunden in Neisemünde, alter Bruchsteinkeller, 1. Wohneinheit außen in Schulterhöhe. Extreme Schimmelbildung an der Wand in Richtung Wetterseite einher mit natürlich viel Feuchte. Eine Porofin Horizontalsperre und eine Imprägnierung der Außenwand hatten das Ergebnis, dass die Wände nach zwei Monaten weitgehend trocken und Schimmelfrei waren.

Die Tapeten hat der Kunde nach der Antischimmelbehandlung selbst entfernt.

Gruß Ralf
 
@Peter

Hallo Peter,

Dein Einwand ist garnicht so falsch. Das werden die Spezialisten hier auch bestätigen. Es muss also eine Haftbrücke in Form eines Tiefengrundes aufgetragen werden der eh aufgetragen wird. Also keine zusätzliche Arbeit. Wir haben alle getestet, von teuer bis billig, alle funktionieren hervorragend.

Gruß Ralf
 
@Böhme

..., Sie kennen die Volksweisheit sicher: Schuster bleib bei Deinen Leisten.

Gruß Ralf
 
Oha,

"Haftbrücke in Form eines Tiefengrundes" vor dem Putzen?

Da kippen wir also noch dispergierte Acrylate oder aber Silikate auf die Wand , schütteln, und der Cocktail ist fertig.

Angeblich nimmt die Wand aber doch gar kein Wasser mehr auf??? Ist schon spaßig.

Danke für den lustigen Einstieg in den Tag

Thomas
 
@Böhme

..., ich verweise auf die letzte Antwort an Ihre Adresse.

Gruß Ralf
 
@Rupnow

„Schuster bleib bei Deinen Leisten“

wenn man einen „Leisten“ hat kann man dabei bleiben.
 
Verdunstung, OK => und gelöste Salze?

Verehrter Herr Rupnow,

an diesem Punkte waren wir schon einmal. Genau so funktioniert es ja auch und hier entsteht das Problem: Kapillar transportierte Salze können nicht verdunsten und so wird eine derart behandelte Wand eher zur Schalenbildung neigen als andere. Dies gilt nicht nur für ihr Produkt.
In Ihrem Kopf mag das gehen, aber ich bin hier draußen. Vielleicht bin ich ja nicht auf dem richtigen Wege, deshalb die Folgefrage:

Was passiert mit den gelösten Salzen? Wo gehen die hin wenn die Verdunstung einsetzt?

Interessiert grüßt aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer

P.S.: Zum Nachlesen in (Forum 120320) sowie Vor- und Folgebeiträge.
 
Ich würde meinen,

…scheißegal wann und wo.
Sie kristallisieren (Aggregatzustand wechselt von flüssig auf fest)
Hab ich in der 6. klasse mal gelernt.
Naturgesetz halt. Das, mit diesem Wechsel auch eine Volumenvergrößerung stattfindet hab ich erst später gelernt.
 
@Kornmayer

... also Herr Kornmayer, etwas verwundert mich doch Ihre Frage. Wenn Sie immer draußen sind haben Sie das bestimmt schon oft gesehen wo die sich absetzen. Das nach einer Trockenlegung oft ein Putzwechsel stattfindet ist nicht ungewöhnlich, dass entscheidene ist die Unterbrechung des Kapillartransport und der im Wasser gelösten Salze. Übrigens, in Porofin befinden sich anders wie in Verkieselungs- u. Silikonatprodukten keine Salze oder salzabspaltende Stoffe.
Die Trocknung insgesamt kann dann schon eine Weile dauern.

Fragen um das Fragen wegen, warum nicht.
 
Wie jetzt?

Haftvermittler auf chemischer oder auf Wasserbasis.
Irgendwie ist das doch ein Widerspruch in sich, Putz wird mit Wasser angemacht, Wand wird mit Paraffin oder so etwas abgedichtet d.h. diese nimmt kein Wasser auf, wie soll dann der Putz halten.
 
@Peter

Das Isoparaffin verdunstet ja mit dem Wasser aus der Wand, es hat also auf kurz oder lang keinen Einfluss auf die Haftung des Putzes.
Bei Porofin und Lotupor wirken Polymermoleküle die sich auf die Porenwände "auflackieren". Dieser Polymerfilm läßt sich nicht von Wasser benetzen und der Baustoff ist vor Feuchteaufnahme in flüssiger Form geschützt. Der Porenduchmesser verliert vielleicht 4% seines Durchmessers so das Wasserdampf durchgeleitet werden kann.

Handelübliche Tiefengründe (Emulgatoren)dienen als Haftvermittler, diese werden unverdünnt aufgetragen und der Putz hält wieder.

Das ist das gleiche Prinzip wie bei der Herstellung von Margarine, um Öl und Wasser zusammen zu bringen gibt man Emulgatoren bei.

Gruß Ralf
 
Bodennebel

Verehrter Herr Rupnow,nicht fragen um des Fragens willen, sondern Fragen um Ihres Verständnisses willen. Zugegeben, die Frage war eher rhetorisch. Bodennebelverteilen hilft aber nichts. Es geht um folgenden, von Ihnen entweder noch unverstandenen, möglicherweise fehlinterpretierten oder unbewusst/bewusst zu Seite geschobenen Zusammenhang:

Ziegelwände, aber auch Natursteinwände und/oder deren Mörtel enthalten oft Salze, die während des Kapillartransportes des Wassers an die Oberfläche geführt werden und dort ausblühen. Wird nun der Kapillartransport durch die Hydrophobierung unterbrochen kristallisieren dies Salze nun im Stein in der Wechselzone von hydrophobierter zu nichthydrophobierter Schicht aus, da das Wasser hier ausdiffundiert.
Schon bei kleinsten Wasser- und Salzmengen kann dies passieren. Es kann eine so genannte Schalenbildung stattfinden, eine Abplatzung durch den Kristallisationsdruck der Salze im Steininneren statt. Besonders anfällig sind hier Putze, Tuffe, Sand- aber auch Backsteine.

- Um zuvor beschriebene Schalenbildung zu vermeiden muss also sicher gestellt sein, dass selbst unter extremen Bedingungen (Feuchte und Temperatur) zu keinem Zeitpunkt Wasserdampf im Bauteil kondensieren kann

- Hydrophobierte Flächen ermöglichen ein nun weiteres Eindringen von Sauerstoff in das behandelte Bauteil, was die Carbonatisierung von Beton und die Korrosion der Stahlbewehrungen zur Folge haben kann.

- Spätere Beschädigungen an der hydrophobierten Schicht können Wasser hinter diese führen und zur genannten Schalenbildung – in diesem Falle beispielsweise durch Frostschäden im Außenbereich – führen

- Das Aufbringen einer Hydrophobierung auf einer hinterfeuchteten Wand wird beispielsweise das Problem eines Schimmelbefalls nicht lösen, sondern kann dies sogar noch verstärken. Das Problem liegt hier im Stein, da das nun nicht mehr kapillar abtransportierte Wasser in den hydrophobierten Poren des Steines ausdiffundieren muss. Dieser Prozess nimmt mehr Zeit in Anspruch als ein kapillarer Transport, weshalb es zu einem Feuchtestau an der „Grenze“ zur hydrophobierten Schicht kommen kann. Ein ähnlicher Effekt kann bei einer dichtenden Farbe auf der Außenwand zu tage treten.

Man sollte sich immer vor Augen halten, dass der größte Teil der Feuchtigkeit in einem unbeschädigten Haus mit all seinen Bauteilen – auch den Außenwänden – vom Bewohner ausgeht und nicht vom oft beschuldigten Regenwasser auf den Fassaden oder gar einer „aufsteigenden Feuchte“.
Es will wohl überlegt sein, was man sich in oder an seine Wände injizieren oder auftragen lässt, denn meistens ist der Urzustand nicht so einfach wieder herzustellen. Der Natur sind die Tragödien, die sich in ihr abfinden dann egal.

Die Firma Remmers schreibt zu diesem von ihr erkannten Problem wahrheitsgemäß in einem Technischen Merkblatt: "Es muss gewährleistet sein, dass Wasser und darin gelöste Schadsalze nicht hinter die hydrophobierte Zone gelangen können."

- In Ihrer Argumentation gehen Sie einfach nicht auf dieses Problem ein, außer, dass nach einer Behandlung mit Ihrem Produkt ein Putzwechsel stattfinden wird.
- Ebenso wenig gehen Sie auf die Kondenswasserproblematik ein (wohin geht das Kondenswasser), die nach einer Behandlung mit Ihrem Produkt eintreten kann.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
@Kornmayer

Sehr geehrter Herr Kornmayer,

ich gebe zu bei Ihrer Frage arg ins Schleudern gekommen zu sein. Ihre ganze Fragestellung, die Zusammenhänge die Sie in Ihrer Frage stellen und das Zusammenwürfeln von verschiedenen althergebrachten Laienhaften „Kenntnissen“ und Baustoffen lassen erkennen, dass Ihnen die Grundlegendsten Kenntnisse zu der Physik fehlen müssen, wohlmöglich streiten Sie ab das es aufsteigende Feuchtigkeit überhaupt gibt. Auch Ihre gewagte These die meiste Feuchte in Außenwänden sei Wohnfeuchte -dann müssten wir ja im Labor leben. Wissen Sie eigentlich wie viel Regenwasser in Wiesbaden pro Jahr auf die Fassaden rieselt? Gut, mit Lotupor auf der Fassade wird da nur Wohnfeuchte drin sein.

Ich möchte aber auf besagte Thermographie verweisen, erinnern Sie sich wie innerhalb von 12 Tagen die Temperaturdurchleitung Durchschnittlich von 2,8 auf 1,8 °C reduziert wurde? Weil eben die Hydrophobierung das Bauteil mit Hilfe von z.B. Windbewegung außen abtrocknete und das sehr gut wärmeleitende Wasser durch die schlecht wärmeleitende Luft ersetzt wurde. Haben Sie überhaupt schon mal bei uns ins Gästebuch geschaut? Ein Kunde der Mieter ist hat mit Lotupor an der Außenfassade auf der Wetterseite das Schimmelproblem besiegt -nicht verschlimmert wie Sie mutmaßen! Die Thermographiestudie wird die Tage abgeschlossen, das Ergebnis wird vom Thermographen bewertet. Schaun wir uns das an und diskutieren dann weiter.

Ich wollte übrigens mangels Zeit unseren besagten Chemiker fragen die Antwort zu geben, schließlich ist das sein Fach- u. Forschungsgebiet an dem er seit 1965 arbeitet. Der hat sich kategorisch geweigert Ihnen auf möglichen 300 Seiten Ihre Frage fachgerecht zu beantworten. Das sagt eigentlich schon alles, wo er doch sonst immer sehr Hilfreich ist.

Ich möchte Ihnen gern ein Angebot machen, am 14. u. 15.10.2009 haben wir eine Schulung im Betrieb in Oer-Erkenschwick. Der Chemiker führt diese Schulung durch, hier können Sie auch Ihre Fragen stellen. Ich bitte allerdings um eine schnelle Zusage da die Plätze heiß begehrt sind.

Für die beiden Herrn oder Damen die Ihnen zugeprostet haben und damit gezeigt haben … na lassen wir das. Dieser Beitrag entspricht in jedem Fall der Forumsregeln.
In dem Sinne.
 
Grafik

Kann mir bitte mal jemand erläutern, was auf dieser Grafik dargestellt ist, welchen Zweck diese Darstellung hat und was damit bewiesen werden soll!

Viele Grüße
 
@RDR

Verehrter Herr Rupnow,an gleichem Punkte waren wir bereits einmal und – wen wundert es – statt Antworten suchen Sie einen neuen Schauplatz um vom Funktionsproblem abzulenken. Wie damals haben Sie auch das Niveau Ihrer Formulierungen in den Keller geschoben. Was zu erwarten war. Die Schwelle der Beleidigung steht in direkten Verhältnis zu Intelligenz und Selbstsicherheit. (John Steinbeck)

Das sich Ihr "Chemiker" weigert die Fragen zu beantworten ist mir klar. Schließlich ist er vermutlich gut ausgebildet, dürfte auch ggf. Kenntnisse im nicht fachverwandten Bereich der Physik besitzen und wird sich vor allem hüten diese ihm gewiss bekannte Problematik verbal weiter auszubreiten.

Die Plätze im Ausbildungs-Camp überlasse ich lieber Ihren Kämpfern; meinem wiederholten Hinweis auf Fortbildung hinsichtlich physikalischer Grundlagen sind sie offensichtlich nicht gefolgt. Das Denken, der Drang nach Erkenntnis, das darf nie ein Ende haben.

Schade, dass Sie so weit weg agieren, ich würde Sie gerne mal bei Ihren "Analysen" begleiten um meine "laienhaften Kenntnisse" zu erweitern.

Grüße aus dem sonnigen Wiesbaden,
Christoph Kornmayer




P.S.: Sollte es Ihnen entfallen sein, können Sie die damalige Diskussion noch mal hier nachlesen:

http://fachwerkhaus.historisches-fa...ndex.cfm/ly/1/0/forum/a/showForum/120059$.cfm
 
@Kornmayer

Das haben Sie wohl falsch verstanden, sehr gern bringen wir Sie auf den Pfad der Erleuchtung (daher die Einladung). Ich möchte Sie auch nicht beleidigen, aber mein Eindruck sagt das Ihr Wissenstand zur Hydrophobie sowie die Zusammenhänge die Sie ständig ziehen sich nicht auf dem heutigen Stand befinden. Eine genaue Erklärung würde 300 Seiten Papier verschlingen um alles haargenau zu erklären.

Das von Ihnen gezeichnete Szenario ist einfach falsch. Mehrere Millionen Meter HZ und qm Fassadenimprägnierungen mit unserer Imprägnierung zeigen das Sie falsch liegen. Schaun Sie ins Gästebuch und schreiben den Kunden in Neubrandenburg, Berlin, Elsterwerder usw. wenn das so wäre wie Sie es beschreiben, hätte die Wohnfeuchte das Problem in Elsterwerder bestehen lassen müssen, hätte sein Durchfeuchtungsproblem auf der Wetterseite mit Schimmel usw. eher schlimmer werden müssen, Lotupor hat es jedoch in kürzester Zeit beseitigt.

Sie würden gern mit mir zur Schadensermittlung gehen? Gern. Einige Kollegen von Ihnen in Berlin und Brandenburg vertrauen meiner Ermittlungsarbeit. Diese Woche habe ich erst für einen Kollegen von Ihnen einen verdeckten Druckwasserschaden ermittelt. Ich sehe es immer wieder das viel Geld für nichts ausgegeben wird weil spezielle Kenntnisse nicht vorhanden sind. Wir werden speziell dafür weitergebildet und so lerne ich auch weiter und höre nicht auf damit.

@Böttcher, alle Achtung, Ihnen wird schon für eine einfache Frage zugeprostet. Ich bin aber nicht neidig. Das Bild zeigt etwas "unbedeutendes", eine Studie welche die nächsten Tage abgeschlossen wird. Der Thermograph schreibt:

Auszug: Die Aufnahmen zeigen die Ostseite eines Wohnhauses mit stark poröser Klinkerfassade. Dabei ist die Gebäudeaußenhaut so stark beschädigt, dass Schlagregen zu unmittelbarer Durchnässung der Fassaden bis zur Innenwand führt. Mit der Anwendung der Lotupor-Imprägnierung sollte eine spürbare Verbesserung aller klimatischen Eigenschaften der Gebäudeaußenhaut erreicht werden.
... Dabei kommen die Mängel deutlich zum Vorschein. Die große Streuung der Temperaturwerte in den dargestellten Teilflächen zeigt deutlich eine unterschiedlich hohe Durchdringung der Fassade mit Feuchtigkeit. Wasser als guter Wärmeleiter führt grundsätzlich zu schnellerer Temperaturveränderung als bei anderen Materialien wie Klinker oder Fugenmörtel.
... Diese Aussagen sind am letzten der hier behandelten Messtage, 12 Tage nach der Imprägnierung, noch deutlcher erkannbar. Zwar sind die Verbesserungen in der ersten Zeitspanne erheblicher, aber die günstiger Feuchtigkeitsbilanz und schlechtere Wärmedurchleitung der Wand sind verstärkt meßbar. Unterstrichen werden diese Aussagen im dargestellten Temperaturtrend. Diese Trendberechnung zeigt eindeutig, dass die Temperaturen auf der Außenhaut bei annähernd gleicher Innentemperatur geringer werden. Die Dämmung der Wand ist verbessert. Und die Temperaturverteilungskurve weist durch die engere Kurve deutlich geringere unterschiedliche Wärmeleitung basierend auf geringerer Materialfeuchte aus. Die Wand ist auch über die unterschiedlichen Materialien trockener geworden.
Das ist umso mehr in den Fordergrund zu stellen, da es im betrachteten Zeitraum eine Wetterlage mit hoher relativer Luftfeuchte gab.

Das was Sie da auf dem Bild sehen ist also diese Entwicklung in zwei Monaten. In den ersten 12 Tagen sank diese Wärmeduchleitung wie ich es bereits weiter oben beschrieb ohne andere Maßnahmen zu ergreifen wie z. B. Fugenreparatur o. ä. Wir schätzen mit der Austrocknung der Fassade die Abstrahlung auf 30%-33% reduzieren zu können.

Schaun wir mal, dass wird sicher wieder heiteren Gesprächsstoff geben.

Schönen Feiertag
 
Grafik

Schön Herr Rupnow,
was Sie da von Ihrem Wärmeschreiber zitieren.
Ich verstehe nur nicht, was das mit der Grafik zu tun hat.

Ich erklärs Ihnen mal, was ich nicht verstehe:

Es ist weder an der Ordinate noch an der Abszisse angegeben, was da überhaupt dargestellt wurde, also die Maßeinheit.
Es gibt auch keinen Satz oder eine Erläuterung, was da wohl wann zu welchem Zweck wie und wo gemessen wurde.

Allenfalls kann man vermuten, das die markierten roten Felder Temperaturangaben darstellen.
Luft- oder Körpertemperatur?
Oberflächentemperatur?
Temperatur von was?
Speiseeis, Fleisch in der Kühltheke oder der Schniedel von Pantelej Prokofitsch beim Eisbaden?

Eine Temperaturdifferenz kann es wohl nicht sein, denn dann hätte irgendwo Delta T (in K) stehen müssen.

Was bedeuten die anderen ominösen Zahlengruppen?
Stellen die eine zeitliche Abfolge dar?
Stunden, Tage oder was?
Datumsangaben?
Was bedeutet die gerade Linie?

Vielleicht versuchen Sie doch bitte mal, hier Klarheit zu schaffen.
Da ich nicht glaube, das Sie selber wissen, was das darstellt, rufen Sie Ihren Herrn Wärmeschreiber Sommer an und lassen Sie ihn die Grafik erklären.

Viele Grüße

p.s. Ich vermute, Ihr Zitat bezieht sich auf das Gefälligkeits"Gutachten" des Herrn Sommer, wo er mit völlig unzureichenden Messmethoden, falschen Verfahren und zu Teil willkürlich angenommenen Ausgangswerten nachweisen wollte, das eine Wand austrocknen kann, wenn sie hydrophobiert wird.
Das dies passieren kann ist allgemein bekannt.
Ob das am genannten Objekt mit dem genannten Mittelchen passiert ist, konnte mit diesem zitierten "Gutachten" jedenfalls nicht bewiesen werden.

Damit ist die Grafik übrigens immer noch nicht erklärt, sie stammt nicht aus diesem Gutachten.

Viele Grüße
 
@Böttcher

... ich denke es ausreichend erklärt zu haben.

Machen Sie es bitte nicht wieder so kompliziert. Ihre Bosheit andere Menschen des Betrugs zu bezichtigen weil Sie behaupten hier würde ein Gefälligkeitsgutschten vorliegen zeigt mal wieder welches Geiste Kind Sie sind. Herr Sommer hätte allen Grund gehabt mir das Gegenteil zu beweisen, dann hätte er sein Geld für das Lotupor zurück bekommen. Die Linie sollte auch ausreichend in der Auswertung von Herrn Sommer erklärt sein.
 
Grafik

Versteht einer hier im Forum, was diese Grafik darstellt und wie sie was beweist?

Viele Grüße
 
Pseudowissenschaftlicher Kokolores?

Da die nachgeforderten Angaben nicht vorliegen, hat diese Grafik gar keine Aussage.

Grüße

Thomas
 
Thema: Grüner Schimmel im Gewölbekeller nach Parraffininjektion EG

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