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Die
Innungsbetriebe des SHK-Handwerks werten ihre aktuelle Geschäftslage im Herbst
2007 nach wie vor positiv. Die vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima /
Gebäude- und Energietechnik Deutschland (ZVSHK / GED) im September turnusmäßig
durchgeführte repräsentative Herbstumfrage unter 1.000 ausgewählten
Fachbetrieben zeigt zwar eine klare Eintrübung im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Der ermittelte Geschäftsklimaindikator (Saldo aus positiven
und negativen Antworten in Prozent) von +12,3 Prozent (Vorjahr +26,1 Prozent)
ist aber noch der drittbeste Wert, der für das SHK-Handwerk in den letzten zehn
Jahren überhaupt ermittelt wurde. "Die Stimmung ist zwar nicht mehr von der
Euphorie des Ausnahmejahres 2006 getragen, aber die konjunkturelle Lage unserer
Betriebe hat sich in diesem Herbst auf einem vergleichsweise hohen Level
stabilisiert", urteilt Bruno Schliefke, Präsident des ZVSHK. Ausschlaggebend
dafür sei eine Entwicklung, die sich ganz signifikant in den Umfrageergebnissen
zur aktuellen Situation in den einzelnen Geschäftsfeldern manifestiere. Der
Vergleich der Werte von ...
Anders als noch vor einem Jahr ist das SHK-Handwerk deutlich verhaltener in
der Einschätzung der zukünftigen Geschäftslage. Hier ist der Indikator von <nobr>-1,3</nobr>
Prozent auf <nobr>-10,7</nobr> Prozent gefallen. Auch die Einschätzung der Umsatzentwicklung
sackt ab von +2,0 Prozent im Herbst 2006 auf jetzt <nobr>-3,4</nobr> Prozent. Der
Auftragsbestand reduziert sich ebenfalls von 6,8 Wochen im Herbst 2006 auf
aktuell 5,9 Wochen.
Eine bemerkenswerte Entwicklung offenbart die Herbstumfrage des ZVSHK im
Vergleich der aktuellen Geschäftssituation in den Regionen. "Der beste
Stimmungswert von +28,4 Prozent in Baden-Württemberg ist nur unwesentlich höher
als die +26,3 Prozent, die wir für Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern
und Sachen-Anhalt gemessen haben. Und der Geschäftsklimaindikator von +8,6
Prozent in NRW liegt in etwa auf dem Niveau des Wertes von Sachsen und
Thüringen", freut sich Präsident Schliefke über die Angleichung im
konjunkturellen Stimmungsbild zwischen alten und neuen Bundesländern. "Die
nächsten sechs Monate werden zeigen, ob wir grundsätzlich die Konjunktur in
unserem Handwerk im positiven Bereich werden halten können", sagt Bruno
Schliefke.
Der Präsident des ZVSHK ist mit Blick auf das milliardenschwere
Gebäudesanierungsprogramm der Bundesregierung und die jetzt im Herbst
anlaufenden Maßnahmen zur Etablierung eines bundesweit einheitlichen
"Heizungs-Checks" aber optimistisch, dass es dem SHK-Handwerk in nächster Zeit
an Kundenaufträgen nicht mangeln wird. "Wir sind ein modernes Handwerk, das in
der von Berlin und Brüssel gestoßenen Neuausrichtung in der Energie- und
Klimapolitik zwangsläufig eine zentrale Rolle einnimmt. Denn unsere
SHK-Fachbetriebe sind die Garanten für eine professionelle Verbreitung moderner
Technologien in der Gebäude- und Energietechnik."
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Sanitär, Heizung, Klimatechnik, SHK-Handwerk, Zentralverband Sanitär Heizung Klima, Gebäudetechnik, Energietechnik, Haustechnik, ZVSHK/GED, Kundendienst, Wartung, Gebäudesanierung" width="4" height="4" border="0">
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siehe zudem:
Innungsbetriebe des SHK-Handwerks werten ihre aktuelle Geschäftslage im Herbst
2007 nach wie vor positiv. Die vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima /
Gebäude- und Energietechnik Deutschland (ZVSHK / GED) im September turnusmäßig
durchgeführte repräsentative Herbstumfrage unter 1.000 ausgewählten
Fachbetrieben zeigt zwar eine klare Eintrübung im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Der ermittelte Geschäftsklimaindikator (Saldo aus positiven
und negativen Antworten in Prozent) von +12,3 Prozent (Vorjahr +26,1 Prozent)
ist aber noch der drittbeste Wert, der für das SHK-Handwerk in den letzten zehn
Jahren überhaupt ermittelt wurde. "Die Stimmung ist zwar nicht mehr von der
Euphorie des Ausnahmejahres 2006 getragen, aber die konjunkturelle Lage unserer
Betriebe hat sich in diesem Herbst auf einem vergleichsweise hohen Level
stabilisiert", urteilt Bruno Schliefke, Präsident des ZVSHK. Ausschlaggebend
dafür sei eine Entwicklung, die sich ganz signifikant in den Umfrageergebnissen
zur aktuellen Situation in den einzelnen Geschäftsfeldern manifestiere. Der
Vergleich der Werte von ...
- +12 Prozent bei Sanitär,
- +3,3 Prozent bei Heizung und
- +51,4 Prozent im Geschäftsfeld Kundendienst/Wartung
Anders als noch vor einem Jahr ist das SHK-Handwerk deutlich verhaltener in
der Einschätzung der zukünftigen Geschäftslage. Hier ist der Indikator von <nobr>-1,3</nobr>
Prozent auf <nobr>-10,7</nobr> Prozent gefallen. Auch die Einschätzung der Umsatzentwicklung
sackt ab von +2,0 Prozent im Herbst 2006 auf jetzt <nobr>-3,4</nobr> Prozent. Der
Auftragsbestand reduziert sich ebenfalls von 6,8 Wochen im Herbst 2006 auf
aktuell 5,9 Wochen.
Eine bemerkenswerte Entwicklung offenbart die Herbstumfrage des ZVSHK im
Vergleich der aktuellen Geschäftssituation in den Regionen. "Der beste
Stimmungswert von +28,4 Prozent in Baden-Württemberg ist nur unwesentlich höher
als die +26,3 Prozent, die wir für Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern
und Sachen-Anhalt gemessen haben. Und der Geschäftsklimaindikator von +8,6
Prozent in NRW liegt in etwa auf dem Niveau des Wertes von Sachsen und
Thüringen", freut sich Präsident Schliefke über die Angleichung im
konjunkturellen Stimmungsbild zwischen alten und neuen Bundesländern. "Die
nächsten sechs Monate werden zeigen, ob wir grundsätzlich die Konjunktur in
unserem Handwerk im positiven Bereich werden halten können", sagt Bruno
Schliefke.
Der Präsident des ZVSHK ist mit Blick auf das milliardenschwere
Gebäudesanierungsprogramm der Bundesregierung und die jetzt im Herbst
anlaufenden Maßnahmen zur Etablierung eines bundesweit einheitlichen
"Heizungs-Checks" aber optimistisch, dass es dem SHK-Handwerk in nächster Zeit
an Kundenaufträgen nicht mangeln wird. "Wir sind ein modernes Handwerk, das in
der von Berlin und Brüssel gestoßenen Neuausrichtung in der Energie- und
Klimapolitik zwangsläufig eine zentrale Rolle einnimmt. Denn unsere
SHK-Fachbetriebe sind die Garanten für eine professionelle Verbreitung moderner
Technologien in der Gebäude- und Energietechnik."
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Sanitär, Heizung, Klimatechnik, SHK-Handwerk, Zentralverband Sanitär Heizung Klima, Gebäudetechnik, Energietechnik, Haustechnik, ZVSHK/GED, Kundendienst, Wartung, Gebäudesanierung" width="4" height="4" border="0">
Zentralverband Sanitär Heizung Klima/ Gebäude- und Energietechnik Deutschland (ZVSHK/GED)
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Heizkosten,
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siehe zudem:
- <em style="font-style: normal">
Heizungstechnik</em> • <em style="font-style: normal">
Raumlufttechnik</em> • <em style="font-style: normal">
Sanitärtechnik</em> • <em style="font-style: normal">
Badezimmer</em> • <em style="font-style: normal">
erneuerbare Energien</em> bei
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