F
Franziska
Guest
Hallo, liebe Foristen, wir (29,30,1,0) sind drauf und dran, ein ca. 250 Jahre altes Fachwerkhaus zu kaufen. Nun ist das Teil von außen verputzt, nähere Angaben zur wohl erfolgten "Dämmung" können nicht gemacht werden, Invasivgutachten nicht vorhanden. Die Wände erscheinen trocken von innen, auch hier ist eine Art Putz aufgebracht, recht hubbelig, evtl auch irgendwelche alten Platten darunter. Auf dem Aussenputz ist auf Höhe des Sockels eine "Wolkenbildung" zu erkennen, teilweise löst sich dort im untersten Bereich auch der Putz, allerdings ist das Haus auch noch gar nicht gesperrt, was wir zu tun beabsichtigen. Es besteht eine Teilunterkellerung mit massiv und schon immer feuchten Keller, der aber wohl feucht bleiben wird, weil eben Teilunterkellerung (selbst wenn man wollte, käme man nicht überall ran).
Das Haus steht jetzt ca. Zwei Jahre leer, wird aber gelegentlich beheizt. Die Heizkosten sind an sich erstmal indiskutabel, sind halt nur 25er Wände und eine alte Gastherme (Erneuerung der Therme und Absenkung der Raumhöhen von derzeit 3,30m sind geplant.
Was sagt ihr, ist das der Supergau, ein derart behandeltes Haus zu erwerben? Bisher (Putz von ca. 2000) scheint es bis auf die Ausfällungen im Sockelbereich ja keine Probleme zu geben... wie würdet ihr da vorgehen? Ist es beispielsweise auch sinnvoll, den Innenaufbau der Wände zu überdenken, An innenliegenden Wänden ist teilweise das Ständerwerk freigelegt und total in Ordnung - das wäre auch eine Option für uns für die Außenwände. Jeglicher Sachverstand ist gefragt.... Habt ganz lieben Dank für eure Erfahrungen?
Das Haus steht jetzt ca. Zwei Jahre leer, wird aber gelegentlich beheizt. Die Heizkosten sind an sich erstmal indiskutabel, sind halt nur 25er Wände und eine alte Gastherme (Erneuerung der Therme und Absenkung der Raumhöhen von derzeit 3,30m sind geplant.
Was sagt ihr, ist das der Supergau, ein derart behandeltes Haus zu erwerben? Bisher (Putz von ca. 2000) scheint es bis auf die Ausfällungen im Sockelbereich ja keine Probleme zu geben... wie würdet ihr da vorgehen? Ist es beispielsweise auch sinnvoll, den Innenaufbau der Wände zu überdenken, An innenliegenden Wänden ist teilweise das Ständerwerk freigelegt und total in Ordnung - das wäre auch eine Option für uns für die Außenwände. Jeglicher Sachverstand ist gefragt.... Habt ganz lieben Dank für eure Erfahrungen?