Meine Hochachtung...
...Georg.
Da ich annehme, dass das aus deiner Feder stammt, kann ich nur mein Lob für deine Arbeit hinterlassen.
Wenn ich mal ganz viel Zeit habe, verfasse ich vielleicht etwas ähnliches mit dem Titel ".....wie gehe ich als Bauherr mit Baufachleuten um".
Bitte nicht in den falschen Hals bekommen. Ist mit einem zwinkernden Auge versehen, da mir als Praktiker deine Schilderungen nicht fremd sind. Ich stehe im Bauwesen aber nun mal aber auf der "anderen Seite" ;-)
So, und da sich die Wogen möglicherweise etwas geglättet haben, noch ein paar Informationen meinerseits.
@Andreas Kapitzke:
Du fragst was los sei. Die Antwort will ich dir nicht schuldig bleiben.
Wie in anderen Threads bereits erwähnt, gab es bei meiner Hausrenovierung einen "Kollateralschaden" oder von mir aus auch ein "Bauopfer". Das Ding nennt sich Scheidung.
Momentan bin ich mit der Renovierung der ehemaligen Kinderzimmer befasst, worauf sich meine Eingangsfrage richtete.
Es ist eh schon sehr schwer, die Spuren der ehemaligen Familie zu beseitigen.
Wenn dann Antworten kommen "...ob das die Welt braucht, etc. pp". wird´s einfach schwierig und unschön und ja, auch emotional. Und mit Verlaub: da kann einem einfach der Kragen platzen, zumal es am fachlichen deutlich vorbei geht.
Bevor hier nun wieder ein "Sturm" losbricht:
Solche persönlichen Umstände kann keiner der Teilnehmer erahnen.
Das erwarte ich um Gottes willen auch gar nicht.
Ein Wunsch ist aber, dass alle hier mal ihr eigenes Handeln unter die Lupe nehmen.
Du schreibst mir Besonnenheit zu!
Diese Besonnenheit begründet sich möglicherweise darin, dass ich, bevor ich auf das Knöppchen "Antwort speichern" drücke mir das geschriebene nochmal durchlese. (jetzt erst recht, da ich ohne Profil keine Möglichkeit der nachträglichen Änderung mehr habe)
Und tatsächlich schaue ich mir vorher das Profil des Fragenden an.
Antworten auf Fragen wo ich noch nicht einmal wusste von wem sie kommt, gab es bei mir nicht.
Möglicherweise erscheine ich aufgrund dessen als "besonnen" (keine Ahnung).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Vorm posten einfach noch einmal lesen und sich die Frage stellen, ob man selbst mit einer solchen Antwort einverstanden wäre. In fachlicher wie auch in menschlicher Hinsicht.
Das ist eine Bitte an die Forumsmitglieder.
Wie Hartmut ganz treffend beschreib: das hier ist kein Ponyhof (sehe ich genauso), sollte aber auch nicht der Schlachthof eines respektvollen Umgangs sein.
Ein "rauher Handwerkerton" mit dem ich durchaus umgehen könnte, sieht einfach anders aus.
Grüße
MW
(ich bleib mal bei dem "Pseudonym")