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Spamrich
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hallo nachdem wir jetz ca 2,5mon nur am kaputt machen sind kommt bald die zeit des wiederaufbaus zum glück is die substanz soweit ok bis auf einige vergammelte balken der gefache darunter eine schwelle und ein zerfressener deckenbalken wie wir die tauschen haben wir schon raus und is kein grosses drama. nur stellen sich mir noch einige andere fragen und zwar.
1. wir haben ab 1.og nur eine 140er wand energetisch bringt das ma nich viel im eg sind es 600er bzw 400er lehm wände(eine wurde teils abgetragen diese wird aber mit alten lehm steinen wieder auf die 600er stärke hochgezogen) jetz wollten wir die wand im 1.og mit lehmsteinen auf eine stärke von ca 500 bringen und den raum zw neuer und alter (ziegel) wand mit stampflehm machen, funktioniert das oder gibt es da probleme wegen taupunkt? auflagen an balken köpfen werden so ausgeführt das sie hinter lüften können oder is das bei lehm nich nötig? der putz is soweit von den gefachen schon ab und diese auch fest nur an einer wand is zement putz kann man diesen lassen oder soll er entfernt werden? von den balken schlagen wir ihn zuzeit ab da er meiner meinung nach für das übel des zerfressenen balken mit verantwortlich ist.
2. welche funktion erfüllt eigentlich lehmwickel? ausser schall und wärmeschutz und könnte man die entfernen um die decken balken freizulegen und nen neuen blindboden einzuziehen?
3. auf einer decke die war so kalkestrich? kann man den für irgendwas wieder verwenden zb zum mauern mit lehmsteinen würde den nochmal anreichern nur wie?
4. an nem anbau der ca 1940-50 erbaut wurde ist die sockel feucht. diese wand wollt ich eigentlich erst nur unterfangen die sandsteine die ca 50cm bis übers fundament reichen austauschen und eine neue horizentalsperre einbringen. nun haban wir aber festgestellt das die mauer aus einem sehr dünnen kalk-snadhaltigen mörtel erstellt wurde so das die wand eh reissen wurde also wollen wir sie komplett neu hoch ziehen, nun zur frage kann ich dann einfach das vorhandene bruchsteinfundament nutzen evtl eine lage abtragen und eine neue horizentalsperre einbringen?
tjoar das war es erstmal vielen dank für eure antworten und ich hoffe ihr versteht meine fragen
1. wir haben ab 1.og nur eine 140er wand energetisch bringt das ma nich viel im eg sind es 600er bzw 400er lehm wände(eine wurde teils abgetragen diese wird aber mit alten lehm steinen wieder auf die 600er stärke hochgezogen) jetz wollten wir die wand im 1.og mit lehmsteinen auf eine stärke von ca 500 bringen und den raum zw neuer und alter (ziegel) wand mit stampflehm machen, funktioniert das oder gibt es da probleme wegen taupunkt? auflagen an balken köpfen werden so ausgeführt das sie hinter lüften können oder is das bei lehm nich nötig? der putz is soweit von den gefachen schon ab und diese auch fest nur an einer wand is zement putz kann man diesen lassen oder soll er entfernt werden? von den balken schlagen wir ihn zuzeit ab da er meiner meinung nach für das übel des zerfressenen balken mit verantwortlich ist.
2. welche funktion erfüllt eigentlich lehmwickel? ausser schall und wärmeschutz und könnte man die entfernen um die decken balken freizulegen und nen neuen blindboden einzuziehen?
3. auf einer decke die war so kalkestrich? kann man den für irgendwas wieder verwenden zb zum mauern mit lehmsteinen würde den nochmal anreichern nur wie?
4. an nem anbau der ca 1940-50 erbaut wurde ist die sockel feucht. diese wand wollt ich eigentlich erst nur unterfangen die sandsteine die ca 50cm bis übers fundament reichen austauschen und eine neue horizentalsperre einbringen. nun haban wir aber festgestellt das die mauer aus einem sehr dünnen kalk-snadhaltigen mörtel erstellt wurde so das die wand eh reissen wurde also wollen wir sie komplett neu hoch ziehen, nun zur frage kann ich dann einfach das vorhandene bruchsteinfundament nutzen evtl eine lage abtragen und eine neue horizentalsperre einbringen?
tjoar das war es erstmal vielen dank für eure antworten und ich hoffe ihr versteht meine fragen