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Katze1
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Hallo zusammen,
ich habe einen kleinen Zwischenbau mit Flachdach, ca. 17 m². Der bekommt jetzt ein neues Dach, wg. regnet rein. In dem Zusammenhang ist natürlich das Thema Dämmung in den Raum geworfen worden. Neubauniveau will ich natürlich nicht haben, aber ein bißchen wärmer darf es im Winter ruhig werden. Zustand aktuell ist gemauerte Kappendecke (? Richtiger Name? Diese Bögen mit Stahlträger halt) mit Wellpappe drauf und Wespennest als Zwischenfüllung. Vorschlag von Dachdecker und Architekt ist:
- bitumöser Voranstrich
- Dampfsperre aus Polymerbitumen-Schweißbahn mit Aluminiumeinlage
- Dämmung aus Polystyrol DAA 100 kpa 035, mit Gefälle, im Mittel 200 mm, mittels Hartschaumkleber auf die Dampfsperre montiert
- Zweilagige Bitumöse Abdichtung
Hm. Wiederspricht ja erstmal eher dem, was man hier so im Forum liest, mit Folien, nicht diffusionsoffen usw. Und ich sehe ein Problem mit den Stahlträgern. Die ragen ja in die Mauer rein und sind somit potentiell kalt. Was hilft es mir dann die Dämmung oben rauf zu packen? Ich würde ja eher von innen dämmen, damit die Stahlträger auf der kalten Seite sind. Im Moment würde ich auf Kalziumsilikatplatten setzen. Gemäß U-Wert-net hätte ich dann zwar rechnerisch ein Feuchtigkeitsproblem, allerdings kommt in den Anbau nur ein kleines Gästebad rein, das einen automatischen Lüfter (mit Feuchtigkeitssensor) bekommt, eine kleine Waschküche, ebenfalls mit Lüfter, und ein Flur. Ich wüsste nicht, woher dann soviel Feuchtigkeit kommen soll, das die Dämmung geschädigt wird.
Und an dieser Stelle weiß ich nicht weiter.. Außen Damfpdicht? Innen ggf. mit Feuchtigkeitsproblem? Andere Alternativen? Ich bin für jeden Tip dankbar!
Gruß
Anja
ich habe einen kleinen Zwischenbau mit Flachdach, ca. 17 m². Der bekommt jetzt ein neues Dach, wg. regnet rein. In dem Zusammenhang ist natürlich das Thema Dämmung in den Raum geworfen worden. Neubauniveau will ich natürlich nicht haben, aber ein bißchen wärmer darf es im Winter ruhig werden. Zustand aktuell ist gemauerte Kappendecke (? Richtiger Name? Diese Bögen mit Stahlträger halt) mit Wellpappe drauf und Wespennest als Zwischenfüllung. Vorschlag von Dachdecker und Architekt ist:
- bitumöser Voranstrich
- Dampfsperre aus Polymerbitumen-Schweißbahn mit Aluminiumeinlage
- Dämmung aus Polystyrol DAA 100 kpa 035, mit Gefälle, im Mittel 200 mm, mittels Hartschaumkleber auf die Dampfsperre montiert
- Zweilagige Bitumöse Abdichtung
Hm. Wiederspricht ja erstmal eher dem, was man hier so im Forum liest, mit Folien, nicht diffusionsoffen usw. Und ich sehe ein Problem mit den Stahlträgern. Die ragen ja in die Mauer rein und sind somit potentiell kalt. Was hilft es mir dann die Dämmung oben rauf zu packen? Ich würde ja eher von innen dämmen, damit die Stahlträger auf der kalten Seite sind. Im Moment würde ich auf Kalziumsilikatplatten setzen. Gemäß U-Wert-net hätte ich dann zwar rechnerisch ein Feuchtigkeitsproblem, allerdings kommt in den Anbau nur ein kleines Gästebad rein, das einen automatischen Lüfter (mit Feuchtigkeitssensor) bekommt, eine kleine Waschküche, ebenfalls mit Lüfter, und ein Flur. Ich wüsste nicht, woher dann soviel Feuchtigkeit kommen soll, das die Dämmung geschädigt wird.
Und an dieser Stelle weiß ich nicht weiter.. Außen Damfpdicht? Innen ggf. mit Feuchtigkeitsproblem? Andere Alternativen? Ich bin für jeden Tip dankbar!
Gruß
Anja