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Ecki2
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Hallo Zusammen,
bin gerade dabei mein Fachwerkhaus komplett (mit fachlicher Hilfe)zu sanieren. Der Fußboden wurde komplett entfernt und soll nun neu aufgebaut werden. Fußbodenhöhe wird durch die alten Eingangstüren mit Oberlicht(Denkmalschutz)vorgegeben.Die Holzschwellen der Innenwände liegen auf nur grob bearbeiteten Feldsteinfundamenten (überwiegend Granit). Schlaflose Nächte bereitet mir nun der Fußbodenaufbau.
Geplant ist zur Zeit ein konservativer Aufbau (Folie, Unterbeton, Dämmung, Betonestrich). Durch die breiten Feldsteinfundamente im Bereich der Innenwandschwellen ist ein Einbau einer Dämmung gar nicht oder maximal mit 2cm möglich. Die Gefahr soll nun darin bestehen,dass durch das starke Temperaturgefälle zwischen Raumtemperatur und Bodentemperatur im Bereich der Holz-Schwellen es zur Bildung von Tauwasser(Kondensat)kommt. Diese Feuchtigkeit kann nun über kurz oder lang die Holzschwellen zerstören.
Wie kann ich das verhindern? Spielt das Kondensat überhaupt eine Rolle? Wer kann helfen?
bin gerade dabei mein Fachwerkhaus komplett (mit fachlicher Hilfe)zu sanieren. Der Fußboden wurde komplett entfernt und soll nun neu aufgebaut werden. Fußbodenhöhe wird durch die alten Eingangstüren mit Oberlicht(Denkmalschutz)vorgegeben.Die Holzschwellen der Innenwände liegen auf nur grob bearbeiteten Feldsteinfundamenten (überwiegend Granit). Schlaflose Nächte bereitet mir nun der Fußbodenaufbau.
Geplant ist zur Zeit ein konservativer Aufbau (Folie, Unterbeton, Dämmung, Betonestrich). Durch die breiten Feldsteinfundamente im Bereich der Innenwandschwellen ist ein Einbau einer Dämmung gar nicht oder maximal mit 2cm möglich. Die Gefahr soll nun darin bestehen,dass durch das starke Temperaturgefälle zwischen Raumtemperatur und Bodentemperatur im Bereich der Holz-Schwellen es zur Bildung von Tauwasser(Kondensat)kommt. Diese Feuchtigkeit kann nun über kurz oder lang die Holzschwellen zerstören.
Wie kann ich das verhindern? Spielt das Kondensat überhaupt eine Rolle? Wer kann helfen?
