S
Seb
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Ich weiß, hierzu gibt es schon eine Menge Beiträge und ich möchte auch keine neue Diskussion vom Zaun brechen,ob es aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden gibt oder nicht, aber irgendwie haben mir die anderen Beiträge noch nicht so ganz weiter geholfen.
Wir würden gerne ein altes Bauernhaus kaufen und sind gerade am Rechnen und Überlegen, ob wir die bestehenden Probleme (z.B. feuchter Giebel)finanziell und zeitlich in den Griff bekommen oder besser die Finger davon lassen.
Eines der Probleme sind die feuchten Wände,insbesondere in der ehemaligen Küche (Schränke stehen keine mehr drin):
1. an der Außenwand, besonders an der Stelle, wo die Spüle stand (im Nachbarraum befindet sich auf der anderen Seite der Innenwand ein gemauerter Waschtisch, der ehemals offensichtlich undicht war).
2. an einer Innenwand neben dem Schornstein
3. an einer weiteren Innenwand (auf der Rückseite befinden sich ein neueres Bad, allerdings keine Sanitärobjekt und Leitungen an dieser Wand, und ein Teil der Waschküche).
Laut Gutachter sind die Wände im unteren Bereich feucht bis nass, an anderen Innenwänden konnte er erstmal keine erhöhte Feuchtigkeit feststellen, führte das aber auf den Zementputz zurück (?). Er meint, es läge an der fehlenden Horizontalsperre.
In den anderen Räumen hätten wir nicht so ein großes Problem damit, wenn eine gewisse Feuchtigkeit da ist, da wir die Wände ohnehin mit einem Kalkputz verputzen wollten und auch keine Schrankwände besitzen, die wir an die Wand stellen müssen, in der Küche würden wir aber schon gerne Schränke haben , die nicht von hinten verschimmeln sollten.
So ganz klar ist uns auch nicht, woher die Feuchtigkeit kommt, da es zwar einen hohen Grundwasserspiegel in der Gegend gibt, das Haus aber auf einer Warft steht (etwa 2,5m höher als die Umgebung, insges. 5m über NN). Andererseits haben Bekannte von uns ebenfalls ein Haus auf einer Warft und beim Renovieren mitten unter dem Haus eine 1 qm nasse Stelle entdeckt, während sonst alles trocken war. ???
Das Haus hat an anderen Stellen übrigens kleine Keller, die aber nur normal kellerfeucht sind.
Ich würde mich über hilfreiche Erfahrungen, Tipps und Ideen freuen.
Wir würden gerne ein altes Bauernhaus kaufen und sind gerade am Rechnen und Überlegen, ob wir die bestehenden Probleme (z.B. feuchter Giebel)finanziell und zeitlich in den Griff bekommen oder besser die Finger davon lassen.
Eines der Probleme sind die feuchten Wände,insbesondere in der ehemaligen Küche (Schränke stehen keine mehr drin):
1. an der Außenwand, besonders an der Stelle, wo die Spüle stand (im Nachbarraum befindet sich auf der anderen Seite der Innenwand ein gemauerter Waschtisch, der ehemals offensichtlich undicht war).
2. an einer Innenwand neben dem Schornstein
3. an einer weiteren Innenwand (auf der Rückseite befinden sich ein neueres Bad, allerdings keine Sanitärobjekt und Leitungen an dieser Wand, und ein Teil der Waschküche).
Laut Gutachter sind die Wände im unteren Bereich feucht bis nass, an anderen Innenwänden konnte er erstmal keine erhöhte Feuchtigkeit feststellen, führte das aber auf den Zementputz zurück (?). Er meint, es läge an der fehlenden Horizontalsperre.
In den anderen Räumen hätten wir nicht so ein großes Problem damit, wenn eine gewisse Feuchtigkeit da ist, da wir die Wände ohnehin mit einem Kalkputz verputzen wollten und auch keine Schrankwände besitzen, die wir an die Wand stellen müssen, in der Küche würden wir aber schon gerne Schränke haben , die nicht von hinten verschimmeln sollten.
So ganz klar ist uns auch nicht, woher die Feuchtigkeit kommt, da es zwar einen hohen Grundwasserspiegel in der Gegend gibt, das Haus aber auf einer Warft steht (etwa 2,5m höher als die Umgebung, insges. 5m über NN). Andererseits haben Bekannte von uns ebenfalls ein Haus auf einer Warft und beim Renovieren mitten unter dem Haus eine 1 qm nasse Stelle entdeckt, während sonst alles trocken war. ???
Das Haus hat an anderen Stellen übrigens kleine Keller, die aber nur normal kellerfeucht sind.
Ich würde mich über hilfreiche Erfahrungen, Tipps und Ideen freuen.