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sa mi lu
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Hallo liebe Community,
ich bin ratlos...
Vor 2 Monaten ist mir zum ersten Mal die feuchte Wand zwischen Bad und Esszimmer aufgefallen. Die Wand ist ca. 20-40 cm über dem Boden (gefliest) im Esszimmer feucht und die Feuchte geht auch über die Ecke zur "Außenwand" (die gleichzeitig die Wand zwischen Wohnhaus und Scheune ist).
Ich dachte damals es liegt am "falschen" Lüften (Kondensation) und habe mit meinem Vater den feuchten Putz abgekratzt und neuen Putz aufgetragen.
Nun ist seit knapp einer Woche die gleiche Stelle wieder feucht - fast schon nass - obwohl ich penibel auf das richtige Lüften geachtet habe.
Nun habe ich 3 mögliche Ursachen im Kopf:
1. Im Bad gibt es ein Leck in einer Leitung (Frischwasser/Abwasser/oder Heizungsrohr?) --> hierzu haben wir bereits das Badezimmer nach offensichtlichen Feuchteschäden abgesucht und erst einmal nichts gefunden.
Die Rohre/Leitungen sind leider nicht freiliegend sondern verkleidet.
Im Bad wurde letzten Montag nur Wäsche gewaschen (sehr viel Wäsche...). Seit letzten Donnerstag (am Mittwoch habe ich die feuchte Wand entdeckt) wird das Bad nur noch zum (Hände)waschen und für den Toilettengang benutzt. Also sehr wenig Wasserverbrauch.
(Toilette grenzt nicht an die Esszimmerwand; nur Waschmaschine und Waschbecken; zum Teil auch die Badewanne welche aber aktuell nicht in Gebrauch ist).
2. Unter dem Bad gibt es einen Kriechkeller (weshalb das Bad ca. 25 cm im Innenbereich höher liegt als das angrenzende Esszimmer) der vor 2 Jahren mit Schutt aufgefüllt und "verschlossen" wurde.
Ist es möglich, dass aufgrund des starken Regens in den letzten Monaten/Wochen (und der defekten Regenrinne unseres Nachbarn) der Keller vollgelaufen ist und nun in die Wand Feuchtigkeit abgibt?
Das Bad scheint nicht von irgendeiner Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Die Fliesen sind alle fest...
3. Die Scheune wurde vor 2 Jahren teilweise mit Zementputz verputzt (hierbei wurde der Keller auch verschlossen und die ehemalige Öffnung mitverputzt). Und ja ich weiß - Zementputz ist keine gute Wahl gewesen... ;-)
Ist es möglich, dass die Feuchtigkeit durch den Scheunenboden (aus gestampfter Erde) und vielleicht Kondensationsfeuchtigkeit in die Wand hinter den Putz zieht? Der Putz ist im Bodenbereich schon zum Teil abgeblättert und es gab ein paar Salzausblühungen (kein Schimmel).
Der Scheunenboden ist deutlich unter dem Boden des Hauses (bestimmt 70 cm oder mehr).
Wir haben am Wochenende einen Teil des Putzes abgeklopft und auch den Keller wieder gefunden (ist aber noch nicht komplett frei - wir wissen nur wo die ehemalige Öffnung "versteckt" ist). Die Wand war allerdings nicht so nass wie wir dachten. Hier kam auch zum Vorschein, dass der Boden des Wohnhauses (Esszimmer) mit einer Sperr-Folie abgedichtet ist.
Diese abgeklopfte Scheunenwand ist im Innenbereich des Esszimmers aber kaum feucht (wie oben geschrieben nur die Ecke zum Bad).
Habt ihr einen Rat woher die Wand feucht wird?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen in welche Richtung wir zuerst gehen sollen um das Problem zu lösen.
Liebe Grüße
ich bin ratlos...
Vor 2 Monaten ist mir zum ersten Mal die feuchte Wand zwischen Bad und Esszimmer aufgefallen. Die Wand ist ca. 20-40 cm über dem Boden (gefliest) im Esszimmer feucht und die Feuchte geht auch über die Ecke zur "Außenwand" (die gleichzeitig die Wand zwischen Wohnhaus und Scheune ist).
Ich dachte damals es liegt am "falschen" Lüften (Kondensation) und habe mit meinem Vater den feuchten Putz abgekratzt und neuen Putz aufgetragen.
Nun ist seit knapp einer Woche die gleiche Stelle wieder feucht - fast schon nass - obwohl ich penibel auf das richtige Lüften geachtet habe.
Nun habe ich 3 mögliche Ursachen im Kopf:
1. Im Bad gibt es ein Leck in einer Leitung (Frischwasser/Abwasser/oder Heizungsrohr?) --> hierzu haben wir bereits das Badezimmer nach offensichtlichen Feuchteschäden abgesucht und erst einmal nichts gefunden.
Die Rohre/Leitungen sind leider nicht freiliegend sondern verkleidet.
Im Bad wurde letzten Montag nur Wäsche gewaschen (sehr viel Wäsche...). Seit letzten Donnerstag (am Mittwoch habe ich die feuchte Wand entdeckt) wird das Bad nur noch zum (Hände)waschen und für den Toilettengang benutzt. Also sehr wenig Wasserverbrauch.
(Toilette grenzt nicht an die Esszimmerwand; nur Waschmaschine und Waschbecken; zum Teil auch die Badewanne welche aber aktuell nicht in Gebrauch ist).
2. Unter dem Bad gibt es einen Kriechkeller (weshalb das Bad ca. 25 cm im Innenbereich höher liegt als das angrenzende Esszimmer) der vor 2 Jahren mit Schutt aufgefüllt und "verschlossen" wurde.
Ist es möglich, dass aufgrund des starken Regens in den letzten Monaten/Wochen (und der defekten Regenrinne unseres Nachbarn) der Keller vollgelaufen ist und nun in die Wand Feuchtigkeit abgibt?
Das Bad scheint nicht von irgendeiner Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Die Fliesen sind alle fest...
3. Die Scheune wurde vor 2 Jahren teilweise mit Zementputz verputzt (hierbei wurde der Keller auch verschlossen und die ehemalige Öffnung mitverputzt). Und ja ich weiß - Zementputz ist keine gute Wahl gewesen... ;-)
Ist es möglich, dass die Feuchtigkeit durch den Scheunenboden (aus gestampfter Erde) und vielleicht Kondensationsfeuchtigkeit in die Wand hinter den Putz zieht? Der Putz ist im Bodenbereich schon zum Teil abgeblättert und es gab ein paar Salzausblühungen (kein Schimmel).
Der Scheunenboden ist deutlich unter dem Boden des Hauses (bestimmt 70 cm oder mehr).
Wir haben am Wochenende einen Teil des Putzes abgeklopft und auch den Keller wieder gefunden (ist aber noch nicht komplett frei - wir wissen nur wo die ehemalige Öffnung "versteckt" ist). Die Wand war allerdings nicht so nass wie wir dachten. Hier kam auch zum Vorschein, dass der Boden des Wohnhauses (Esszimmer) mit einer Sperr-Folie abgedichtet ist.
Diese abgeklopfte Scheunenwand ist im Innenbereich des Esszimmers aber kaum feucht (wie oben geschrieben nur die Ecke zum Bad).
Habt ihr einen Rat woher die Wand feucht wird?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzungen in welche Richtung wir zuerst gehen sollen um das Problem zu lösen.
Liebe Grüße
