T
Thomas Liska
Guest
Wir haben ein Haus aus Bruchsteinmeuerwerk, ca 200m² Grundfläche.
Die Mauern sind aus Schiefer und Granitsteinen, gebunden mit Lehm. Das Haus war auch 2002 1,4m unter Wasser.
Den Holzboden, der direkt auf den Erdreich auflag, haben wir entfernt, und einen Heizerstich eingebaut. Auch eine Wandheizung wird installiert, und nun stellt sich die frage, wie ich verputzen soll.
Die Wandfeuchtigkeit enstand meiner Meinung nach durch falsche/keine lüftung unserer Vorbesitzer. Ebenso scheint mir viel Wasser durch Oberflächenkondensat in die Wand eingedrungen zu sein. Nach Entfernung des Innenputzes trocknen die Wände deutlich ab.
Dennoch befürchte ich aufsteigende Feuchte. Diese soll ruhig in den Innenraum abdampfen, da auch eine kontollierte Wohnraumlüftung installiert wird. Die Wand hat so gut wie keine Wärmedämung (u-wert um die 3), auch hier wäre ich um gute Ratschläge dankbar!
Einen Teil des Hauses wollen wir daher zusätzlich dämmen, ohne jedoch die originale Erscheinung zu beeinträchtigen. Die ca 80cm dicken Wände sind horizontal und vertikal stark gekrümmt, und eine Vollwärmedämmung kommt nicht in Frage, weil ich natürlich die Abdampffläche nicht abdichten möchte.
Gibt es eine Möglichkeit das Haus in einen halbwegs energie"sparenden" Zustand zu bringen, und gleichzeitig bei Hochwasser und aufsteigender Feutchtigkeit nicht alle zwei Jahre sanieren zu müssen?
Die Mauern sind aus Schiefer und Granitsteinen, gebunden mit Lehm. Das Haus war auch 2002 1,4m unter Wasser.
Den Holzboden, der direkt auf den Erdreich auflag, haben wir entfernt, und einen Heizerstich eingebaut. Auch eine Wandheizung wird installiert, und nun stellt sich die frage, wie ich verputzen soll.
Die Wandfeuchtigkeit enstand meiner Meinung nach durch falsche/keine lüftung unserer Vorbesitzer. Ebenso scheint mir viel Wasser durch Oberflächenkondensat in die Wand eingedrungen zu sein. Nach Entfernung des Innenputzes trocknen die Wände deutlich ab.
Dennoch befürchte ich aufsteigende Feuchte. Diese soll ruhig in den Innenraum abdampfen, da auch eine kontollierte Wohnraumlüftung installiert wird. Die Wand hat so gut wie keine Wärmedämung (u-wert um die 3), auch hier wäre ich um gute Ratschläge dankbar!
Einen Teil des Hauses wollen wir daher zusätzlich dämmen, ohne jedoch die originale Erscheinung zu beeinträchtigen. Die ca 80cm dicken Wände sind horizontal und vertikal stark gekrümmt, und eine Vollwärmedämmung kommt nicht in Frage, weil ich natürlich die Abdampffläche nicht abdichten möchte.
Gibt es eine Möglichkeit das Haus in einen halbwegs energie"sparenden" Zustand zu bringen, und gleichzeitig bei Hochwasser und aufsteigender Feutchtigkeit nicht alle zwei Jahre sanieren zu müssen?