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Josch
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Hallo zusammen,
nachdem ich bei unserem neu erstandenen Fachwerkhaus (kein Sichtfachwerk) etwas am schimmligen Innenputz geklopft habe, bin ich auf eine, teilweise nur noch aus Staub bestehende Schwelle mit unterschiedlich hoch gefaulten Fachwerkstützen gestoßen. Vermutlich hält das ganze nur noch aus Gewohnheit oder so.
O.K. die drei mäßig angefaulten Stützen absägen und wieder Verlängern, Schwelle austauschen.
Hier beginnen meine Unsicherheiten schon: ich gehe davon aus, dass die Schwelle nicht von außen feucht geworden ist, sondern Feuchtigkeit aus dem darunterliegenden Gewölbekeller der Schwelle zugesetzt hat. Kondensfeuchtigkeit zeigt sich auch an anderen Bereichen unter der Kellerdecke in der Nähe des Gewölbekellers. Momentan glitzert das Eis an der Innenwand richtig schön. Ist es hier sinnvoll, die Schwelle durch eine Feuchtigkeitssperre, die nach innen gezogen wird, vor Feuchtigkeit zu schützen und die Schwelle mit Kaltmörtel zu unterfüttern?
Drei Stützen könne mit einfachem Versatz verlängert und mit der neuen Schwelle eingesetzt werden, da hier die Verlängerung max. 40 cm lang sein wird. Die vierte Stütze ist, wie wäre es anders zu erwarten eine Eckstütze, die etwa 90 cm Faul ist. D. h. das halbwegs gute Holz liegt ca. 1 m über Boden. der erste Querriegel ist bei etwa 1,2 m. Die Überblattung sollte ja schon 25 bis 30 cm sein. Da kommt also der Querriegel in die Quere. Abgesehen davon, dass die Länge der Verlängerung auch nicht gerade wenig ist. Muss hier die gesamte Stütze ausgetauscht werden, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?
Vielen Dank und Gruß an alle die das alte bewahren!
nachdem ich bei unserem neu erstandenen Fachwerkhaus (kein Sichtfachwerk) etwas am schimmligen Innenputz geklopft habe, bin ich auf eine, teilweise nur noch aus Staub bestehende Schwelle mit unterschiedlich hoch gefaulten Fachwerkstützen gestoßen. Vermutlich hält das ganze nur noch aus Gewohnheit oder so.
O.K. die drei mäßig angefaulten Stützen absägen und wieder Verlängern, Schwelle austauschen.
Hier beginnen meine Unsicherheiten schon: ich gehe davon aus, dass die Schwelle nicht von außen feucht geworden ist, sondern Feuchtigkeit aus dem darunterliegenden Gewölbekeller der Schwelle zugesetzt hat. Kondensfeuchtigkeit zeigt sich auch an anderen Bereichen unter der Kellerdecke in der Nähe des Gewölbekellers. Momentan glitzert das Eis an der Innenwand richtig schön. Ist es hier sinnvoll, die Schwelle durch eine Feuchtigkeitssperre, die nach innen gezogen wird, vor Feuchtigkeit zu schützen und die Schwelle mit Kaltmörtel zu unterfüttern?
Drei Stützen könne mit einfachem Versatz verlängert und mit der neuen Schwelle eingesetzt werden, da hier die Verlängerung max. 40 cm lang sein wird. Die vierte Stütze ist, wie wäre es anders zu erwarten eine Eckstütze, die etwa 90 cm Faul ist. D. h. das halbwegs gute Holz liegt ca. 1 m über Boden. der erste Querriegel ist bei etwa 1,2 m. Die Überblattung sollte ja schon 25 bis 30 cm sein. Da kommt also der Querriegel in die Quere. Abgesehen davon, dass die Länge der Verlängerung auch nicht gerade wenig ist. Muss hier die gesamte Stütze ausgetauscht werden, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?
Vielen Dank und Gruß an alle die das alte bewahren!