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Sebbl
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meine Familie steht nun kurz davor unser Fachwerkhaus zu sanieren. Aktuell ist das Haus noch einige Monate vermietet, wir möchten die Sanierung allerdings schon so gut wie möglich planen, da wir noch ein weitere KInd planen, welches dringend ein Zimmer benötigt...
Wir möchten so gut wie möglich den Spagat zwischen Fachwerk und Moderne schaffen. Im Erdgeschoss soll ein großer Raum entstehen und das Fachwerk der aktuellen Trennwände soll freigelegt werden. Die Innenseite der Außenwände würden wir gerne glatt ausführen. Aus den Recherchen ging ganz klar hervor, Rigips NoGo, Lehm oder Kalkputz muss es sein. Unser Fachwerkhaus wurde allerdings von einer Fachfirma 1995 von außen gedämmt. Im Anhang die Berechnungen zum Wärmeschutz und dem Diffusionverhalten. Wie sieht der optimale Innenaufbau für meinen speziellen Wandaufbau aus? Was würdet ihr aus eurer Erfahrung empfehlen? Ist eine Holzständerkonstruktion mit Holzfaserdämmplatten möglich, oder ist die Verwendung von Rigips aufgrund der Außendämmung doch möglich? Die Dämmung funktioniert hervorragend. Im Sommer kalt, im Winter läuft bei den Mietern pro Stockwerk nur 1 Heizkörper. Daher geht es wirklich nur um das begradigen der Wände, es soll keine weitere Innendämmung aufgebracht werden.
Besten Dank schon mal
Sebastian