D
Dagola
- Beiträge
- 4
Guten Tag,
wir haben ein Fachwerkhaus BJ. ca. 1860.
Im letzten Jahr haben wir innen Kernsaniert und die Außenwände von innen Dämmen lassen.
Der Aufbau der Außenwände sieht aktuell wie folgt aus (von innen nach außen):
1. Lehm Designputz
2. COberputz
3. Gewebe
4. Lehmkleber
5. Holzfaser Dämmplatten 40mm
6. Lehmkleber
7. Lehm Unterputz Mineral
8. Fachwerk (gefache mit Lehm)
9. Bretterschalung
10. Schiefer
Nun würden wir gerne zu der minimalen Innendämmung noch Außen "nachdämmen", sodass außen auf das Fachwerk eine Lehmkleber-Schicht kommt auf die werden Holzfaserdämmplatten geklebt. Dann eine Hinterlüftung mit Anschließender Verschalung aus eventuell Holz (noch offen).
Hierzu wüssten wir gerne, ob es generell Sinnvoll und Bauphysikalsich unbedenklich ist innen und außen zu dämmen.
Gerne sind auch weitere Vorschläge zur vorgehensweise erwünscht, dies ist nur mein erster Gedanke, das Prinzip von Innen auch Außen anzuwenden.
wir haben ein Fachwerkhaus BJ. ca. 1860.
Im letzten Jahr haben wir innen Kernsaniert und die Außenwände von innen Dämmen lassen.
Der Aufbau der Außenwände sieht aktuell wie folgt aus (von innen nach außen):
1. Lehm Designputz
2. COberputz
3. Gewebe
4. Lehmkleber
5. Holzfaser Dämmplatten 40mm
6. Lehmkleber
7. Lehm Unterputz Mineral
8. Fachwerk (gefache mit Lehm)
9. Bretterschalung
10. Schiefer
Nun würden wir gerne zu der minimalen Innendämmung noch Außen "nachdämmen", sodass außen auf das Fachwerk eine Lehmkleber-Schicht kommt auf die werden Holzfaserdämmplatten geklebt. Dann eine Hinterlüftung mit Anschließender Verschalung aus eventuell Holz (noch offen).
Hierzu wüssten wir gerne, ob es generell Sinnvoll und Bauphysikalsich unbedenklich ist innen und außen zu dämmen.
Gerne sind auch weitere Vorschläge zur vorgehensweise erwünscht, dies ist nur mein erster Gedanke, das Prinzip von Innen auch Außen anzuwenden.
