ENEV. zwang zum dämmen?

Diskutiere ENEV. zwang zum dämmen? im Forum Hauskauf, Finanzierung & Recht im Bereich - heut hab mich meine frau aufgescheucht. von wegen dass es ja ein muss ist zu dämmen. jetzt frage ich mich, was macht man wenn man in einem alten...
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@Stephan: Wenn ich die 40% umrechne komm' ich auf 0,666 W/(m²K) bei freistehnden EFH unter 350qm bis zu 1,08W/(m²K) für Anbauten. Was ist "K"?
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Schnell die ENEV rausgesucht und 40% aus Anhang 1, Tab. 2! Ja, kann stimmen. ... Und? ...


Die sich hiernach ermittelnden Werte beziehen sich auf die Gesamthüllfläche, soll heißen, auf die Summe der Einzelverluste über Dach/Decke, Fassade, Fensterflächen, Boden, etc. Freilich hat eine normale Ziegel- oder Fachwerkwand keinen U-Wert von < 1W/m²K! Wenn aber über Einzelmaßnahmen wie Dämmung der oberen und unteren Geschoßdecke, sowie Austausch der Fenster bereits recht viel für den Wärmeschutz getan wurde, reicht vielleicht auch eine weniger (Wärmedämmputz), bis gar nicht gedämmte Fassade aus, um die verordneten Grenzwerte zu erfüllen. Der richtige Weg wäre hier also mal eine Abschätzung über Flächenanteile und angenommene Werte für den Transmissionswärmeverlust anzustellen. www.U-Wert.net hilft dabei!

Gruß aus Berlin,
 
Die angemessene Amortisationszeit, wird in einem überschaubaren Zeitraum von ca. 10-15 Jahren angenommen.
Rechnet sich die Maßnahme in diesem Zeitraum nicht mit der tatsächlichen Energieeinsparung, liegt somit eine unbillige Härte vor.

Wobei man beachten sollte, dass die Sowiesokosten von den Gesamtkosten der Maßnahme(z.B.WDVS) abgezogen werden sollten, dann relativiert sich so einiges.
Denn diese Differenz ist ausschlaggebend für die Amortisationsrechnung.
Rechnet sich der Differenzbetrag nicht im überschaubaren Zeitraum ist die Maßnahme unwirtschaftlich.

Die Befreiung muss der Bauherr Selbst beantragen und plausibel begründen und/oder von einem Energieberater bzw. ausfürhendem Fachunternehmen bestätigen lassen.
Ist die Erklärung (und das ist entscheidend) plausibel, "muss" die Behörde dem Antrag zustimmen.

Man kann sich nun darüber Streiten was der richtige Weg ist, aber Sanierugungsmaßnahmen sollten zumindest von einem Fachmann geplant und begleitet werden.
Selbst Hand anzulegen und zu denken, dass ein im Netz eingestellter U-Wert Rechner die lösung bringt ist ein Irrtum tut mir leid diese Materie ist etwas komplexer als sie scheint, denn leider werden all zu oft die damit entstehenden Wärmebrücken nicht beachtet.
Denn diese können den Transmissionswärmeverlust mal ganz schnell in die Höhe treiben und somit das Risiko der Schimmelbildung erhöhen.

Grüsse Thomas
 
Mein Hinweis auf www.u-wert.net war nicht zum selber Hand anlegen (planen) gemeint, sondern zunächst nur als Hilfsmittel für eine orientierende Abschätzung (Kontext).

Darüber hinaus bin ich mir sicher, daß ein bauphysikalisch interessierter Laie früher oder später auch auf das Thema Wärmebrücken stößt. Vermutlich hat er hierfür am Ende sogar ein besseres Auge, als ein vielleicht engagierter Energieberater, der in seinem 1h-Vorrortthermin schon genug damit zu tun hat Maße und andere grundlegende Details zu dokumentieren. Wärmebrücken werden hier bekantermaßen eher pauschaul und mit dem dicken Daumen berücksichtigt.

Ob sich Hans einen wirklichen Planer mit mehr Zeit für's Detail leisten kan oder will muß er selbst entscheiden. Raten kan man Ihm nur sich auch selber in die Materie einzuarbeiten, und sich seine eigene Meinung zum Thema zu bilden. Durch den Trend zur "Akademisierung" des Bauwesens ist das klar keine einfache Übung und braucht vor allem Zeit ... hilft aber Kapitulationshaltungen wie:

- Dämmung? Alles Quatsch! ... oder aber
- Ganz Einfach! Mach das So und so.

vorzubeugen. Uninformierte Fachleute findet man nicht nur in Baumärkten sondern auch unter denen mit Visitenkärtchen. Pauschal sein Vertrauen aussprechen sollte man daher Keinem. Samaritische Hilfe erwarten sowieso nicht. ... Schließlich geht es immer ums Verkaufen, bei dem Einen mehr, bei Anderen weniger. ... Da wir alle irgendwie von was leben müssen, und das System ja auch Wachstum braucht, ist letzteres dann meist auch OK!

Gruß aus Berlin,
 
Wärmebrücken

Liber Stephan,
Wärmebrücken werden "bekanntermaßen"
ENTWEDER
über einen Abminderungsfaktor
ODER
durch Einzelrechnung bzw. Wärmebrückenkatalog
berücksichtigt.
Da ist nix mit dem dicken Daumen.

Allerdings hast Du mit solchen Möchtgern- Fachleuten und Energieberatern recht. Mir ist ein Energiepass eines Maklers untergekommen der sich auch Energieberater nennen darf.
Das war nicht gut.

Dann habe ich eine Energiekonzeption eines Ing.- Büros für eine umfangreiche Sanierungsmaßnahme in die Hand bekommen. Das Ergebnis war ein Haufen Ärger für mich als Baubetreuer, da einige Maßnahmen technisch nicht und einige nur mit erheblichen Risiken für den Erhalt des Bauwerkes umsetzbar waren.
Warum wird sowas gemacht: Die Kunden sind in der Regel scharf auf die Fördermittel, die sich nach dem Grad der energetischen Sanierung richten.
Da darf es dann gern ein wenig mehr sein. Ob diese geplanten Maßnahmen umsetzbar oder überhaupt sinnvoll sind spielt da erst mal keine Rolle, Hauptsache die Kohle kommt erst mal rüber.

Viele Grüße

p.s. Der Abminderungsfaktor spart zwar dem Berechner etwas Zeit und Arbeit, kostet dem Bauherren aber u.U.einen Haufen mehr an Aufwand und Geld.
 
Hallo Georg,

ich kann hier auch nur aus meinen Erfahrung sprechen.
Mag sein, daß das Anderenorts anders läuft! ...

Hingesetzt und die Wärmebrücken nach Einzelrechnung oder Katalog berücksichtigt hätte sich zumindest bei mir keiner der angefragten Herren Energieberater. Das ist dann wohl auch eher Planersache. Der letztendlich zum Einsatz gekommene Abminderungsfaktor ist und bleibt ein nach mehr oder weniger intensiven, visuellem Eindruck und somit vielleicht nicht unmittelbar pauschal aber dennoch grob angesetzter Faktor des dicken Daumens.

Für eine simple Heizlastberechnung oder aber Entscheidung Dämmung nach ENEV ja oder nein, ist das sicher alles nicht weiter schlimm, solang man sich nicht im Philosophieren über Prozentpünktchen verliert. Für eine Detailplanug und die Vermeidung von Feuchteschäden freilich schon! Das ist aber das, was ich meine wo es dann das Fachwissen oder aber den interessierten Laien braucht. Da sind wir durchaus auf einer Linie, die uns aber von der eignetlichen Frage entfernt.

Gruß aus Berlin,
 
Details?

Als absoluter Laie muss ich mich allerdings schon fragen, mit wie wenig Eckdaten relevante Werte wie Heizlast oder U-Wert berechnet werden. Was soll man sich da noch in Details ergehen?
---
Die meisten ehrlichen Gegenrechnungen führen m.E. zu dem Ergebnis, dass die KfW-Förderung teuer erkauft wird.
Ich weiß allerdings nicht, ob die Förderrichtlinien in allen Bundesländern gleich sind, bzw. ob es z.B. in Sachsen noch ganz andere Fördertöpfe als z.B. in NRW gibt.
 
Nochwas ...

"Die Kunden sind in der Regel scharf auf die Fördermittel, die sich nach dem Grad der energetischen Sanierung richten.
Da darf es dann gern ein wenig mehr sein. Ob diese geplanten Maßnahmen umsetzbar oder überhaupt sinnvoll sind spielt da erst mal keine Rolle, Hauptsache die Kohle kommt erst mal rüber."

... Ist das so? ... Höhrt sich an, als ob man über Fördermittel Geld verdienen könnte! So ist es ja wohl eher nicht. ...

Denke das Ding ist eher, daß die meisten Leute meinen sie bekommen mehr, bei wenig mehr oder sogar geringeren Kosten. Die allgemeine Förderpolitik ist da ja nicht unbedingt hilfreich und dämmen tun ja sowieso die Wenigsten wegen ihres weiten Blicks über den eigenen Tellerrand hinaus, sondern vor allem des eingeredeten aber oft nicht realistischen Geldspareffekts wegen.

Dem Kunden deswegen Betriebsblindheit vorzuwerfen ist da aber wohl das falsche Hausmittel gegen. Ein seriöser Fachmann sollte im konkreten Fall immer Argumente finden können dem Einhalt zu gebieten. Tut er's absichtlich nicht gehöhrt das in meinen Augen wegen Betrugs bestraft. Gegen Unwissenheit wäre damit aber immer noch kein Kraut gewachsen, womit wir wieder bei der staatlich verordneten ENEV wären.

Über Probleme aus falschen und richtigen Dämmaßnahmen kann man hier bei viel Zeit und Nerven genug lesen und vielleicht auch lernen. Von staatlicher Seite, und von den Industrie und Handelskammern gibt es dagegen in meinen Augen derzeit nicht nur keine wirksames Konzept, sondern sogar nur ein tiefes Schweigen gegenüber der breiten Öffentlichkeit. ... Ich persöhnlich bin dabei der Meinung daß man am Ende vielleicht sogar mehr für alle erreichen würde wenn es anstatt finanzeiller Anreize aus übervollen Fördertöpfen wirklich fachliche und dabei kostenlose Unterstützung im Zuge von Planugshilfen und Bauüberwachung durch staatlich eingesetzte und geprüfte Fachberater oder Baubegleiter gäbe.

Die entscheidende Frage ist dabei natürlich ob man das Ganze als Wirtschaftsförderungs- oder aber als CO2-Verminderungsprogramm verstehen will. Aktuell, und da gebe ich den Kritikern recht, ist es wohl eher das Erstere.

Gruß aus Berlin,
 
Der Hinweis auf den u-wert Rechner ist zwar gut gemeint, führt aber bei falscher und unvollständiger Anwendung zu einem verfälschten Ergebnis, es kommt bei uns immer wieder vor, dass man uns, aus besagtem Rechner Berechnungen vorlegt und wir dann feststellen, dass die Berechnungen schlicht und ergreifend falsch sind.

Welcher Stellenwert das Thema Wärmebrücken am Baukörper hat muss jeder selbst entscheiden.
Es ist natürlich einfacher nach dem pauschalen WB Faktor zu rechnen als sich die Arbeit zu machen diese detailliert zu beruteilen und nachzuweisen.
Wenn aber ein detaillierter Nachweis dazu führt, dass nicht nur die Energiebilanz sich verbessert, sondern die Dämmstärke (z.B. an der Wand von 18 cm auf 12 cm) reduziert werden kann, hat sich der Aufwand schon gerechnet.
Aber das darf jeder sehen wie er will, denn einer Reduzierung der Dämmstärke kann sich durchaus im höheren 4 stelligen Euro Bereich bewegen, je nach Grösse des Objektes.

Bei der Detailplanung sollte das miteinander von den jeweiligen Parteien, wie Energieberater und ausführender Firma oder Bauleiter, schon funktionieren ansonsten geht es schief.

EnEV ist nicht gleich KFW! Das sind zwei Paar Stiefel.
Die Vorgaben der EnEV unterscheiden beträchtlich von den Vorgaben der KFW Förderung (z.B. U-Wert Dach: EnEV 0,24 W/(m²x K), KFW 0,14 W/(m²x K)).
Schlussendlich hängt es davon ab, wie das Vorhaben finanziert werden soll, der Aufwand und die Kosten einer KFW geförderten Maßnahme ist beträchtlich höher als eine Maßnahme nach EnEV. Aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Grüsse Thomas
 
Hieronymus

"Der Bauherr bzw. sein Vertreter hat die Wirtschaftlichkeit oder Amortiationswerte rechnerich nachzuweisen. Und seit wann gilt die ENEV für euch Schluchtenjodler?:)
Und von wem die ENEV gemacht ist oder ob ich das teile was darin geschrieben steht spielt keine Rolle. Ob ich es richtig oder falsch finde, dass in Ortschaften 50Km/h zu fahren sind spielt auch keine Rolle, wenn ich ertappt werde gibts Strafe ob ich will oder nicht. Und wenn ich denk du hast kein Plan dan schreib ich das ob du willst oder nicht. Du hast kein Plan."



Bevor Du Dich hier als verbalen Wadenbeißer betätigst, präge Dir die goldene Regel aller Wadenbeißer ein: "Kannst Du nur in eine Wade beißen, dann rechne damit, daß Dich der andere Fuß in den A... trifft"


Wenn Du mein Profil und meine HP gelesen hast, (ja, im Gegensatz zu Dir bin ich hier nicht halbanonym unterwegs)wüßtest Du, daß ich aus DE komme.
Und unser zänkisches Nachbarbergvolk kopiert gerne über kurz oder lang jeden Dummfug, der aus DE kommt.

ZB gibt es hier inzwischen einen Energiepass, der im Prinzip nix aussagt, als daß irgendwer Zeit hatte, irgendwelche frisierten Zahlen in eine PC Maske einzugebén und dann auf drucken zu gehen.


Daß der Bauherr oder sein Vertreter die Wirtschaftlichkeit oder Unwirtschaftlichkeit nachweisen muß, hab ich nicht bestritten. Ich hab nur beschrieben, daß die Behörde von der ENEV auf Antrag befreien muß.

Und daß die ENEV von der Lobby geschrieben wurde, war nicht zum diskutieren sondern nur als Fußnote gedacht...

Ob ich einen oder keinen Plan hab, kannst Du nicht entscheiden. Ich hab sogar mehrere Pläne..., sogar zwei Pläne von meinem Haus...aus 1946 und 2004, den aus 1600 haben die Türken gefladert...




Andreas
 
Lieber Hieronymus,

“Und von wem die ENEV gemacht ist oder ob ich das teile was darin geschrieben steht spielt keine Rolle.”<FRONT>

Das ist eine beeindruckende Logik, sieh Dir mal die Geschichte, vorzugsweise nur die deutsche, an.
Wer da alles welche Gesetze verfasst, und mit welchen folgen auch durchgedrückt hat.

Die meisten nachträglichen Dämmaßnahmen die wir im Ein- und Zweifamilienhausbau so sehen sind unwirtschaftlich.

Es steht nix in der EnEV das man schönrechnen muss.


http://www.youtube-nocookie.com/embed/NNUeIm-YIxQ?rel=0
 
Dämmpflicht und andere Gerüchte

Ich vermute, der TE meinte diese Sache:


"Oberste Geschossdecke oder Dachschräge muss bis Ende 2011 gedämmt sein. Energieeinsparverordnung EnEV verlangt Nachrüstung. Ausgenommen sind kleinere Häuser, die die Eigentümer schon länger selbst nutzen.

Der Termin rückt rasch näher: Bis 31. Dezember 2011 müssen bisher ungedämmte oberste Geschossdecken unbeheizter Dachräume gedämmt werden. Alternativ ist auch die Dämmung der Dachschrägen möglich. Festgelegt ist die Pflicht in der 2009 novellierten Energieeinsparverordnung (EnEV). „Hausbesitzer sollten von einem Energieberater prüfen lassen, ob bei ihnen Handlungsbedarf besteht“, sagt Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg. Nicht betroffen sind Hausbesitzer, die im eigenen Wohngebäude mit bis zu zwei Wohneinheiten leben und das Haus schon vor dem 1. Februar 2002 bezogen haben. Wer ein solches Haus zwischen dem 1. Februar 2002 und Ende 2009 erworben hat und darin wohnt, für den gilt der Stichtag 31. Dezember 2011. Häuser mit bis zu zwei Wohneinheiten, die 2010 oder später gekauft wurden, haben ab Kaufdatum zwei Jahre Zeit für die Dämmung. Informationen dazu gibt es beim Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de.

Nach der Dämmung muss die Geschossdecke einen kleineren Wärmedurchgangskoeffizient als 0,24 Watt pro Quadratmeter mal Kelvin aufweisen. Ungedämmt sind bis zu zwei Watt üblich. „Existiert bereits eine alte Dämmung, gibt sich der Gesetzgeber damit zufrieden“, weiß Hermann Dannecker vom Deutschen Energieberater-Netzwerk (DEN). „Das gilt auch dann, wenn sie die aktuellen Anforderungen der EnEV nicht erfüllt.“

Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist unter den Maßnahmen einer energetischen Gebäudesanierung eine der profitabelsten. Die Kosten liegen zwischen 50 und 70 Euro pro Quadratmeter und sind damit vergleichsweise gering. Die Investition hat sich nach wenigen Jahren ausgezahlt. „Pro Jahr können Besitzer eines Eigenheims um die 600 Euro an Energiekosten einsparen“, schätzt Dannecker.

Mit dem Inkrafttreten der novellierten Energieeinsparverordnung EnEV im Oktober 2009 wurden die energetischen Anforderungen an Sanierungen um 20 bis 30 Prozent erhöht. Nachrüstregeln schreiben unabhängig von einer Sanierung energetische Verbesserungsmaßnahmen vor"

(Quelle: Haustechniker Dialog)





Andreas
 
Dämmpflicht und andere Gerüchte

@ Oli


Ich hab die Sendung auch gesehen. Interessanterweise sind die Zahlen für die kosten noch zu niedrig angesetzt: Heizung für 4500 Euro? Wo, in Polen oder China? Für 4500 Euro bekommst Du nur einen billigen neuen Kessel, aber Pumpen, Rohrdämmung und Heizkörper oder die Umstellung auf eine andere Heiztechnik wie Fubo oder Wand kostet extra.

Das, was manche "Energieberater" beraten, grenzt schon fast an vorsätzlichen Bertug oder Irreführung...


Andreas
 
Dämmpflicht und andere Gerüchte

@ Oliver
"

Ach ja,

“Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten“ Salomo(Sprüche 24,3"


"Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, durch Umsicht gewinnt es Bestand. (Buch der Sprichwörter 24/3)
Mitglied der Fachwerk.de Community (Profil)
Hieronymus | 22.12.11"


Pass auf, daß Dich unser Wadenzwicker nicht verklagt...fg
 
Bevor man über die EnEV

Schimpftriaden ablässt, sollte man die EnEV lesen, verstehen und anwenden können.
Aber ich sehe schon ausser viel Unwissenheit von einigen die den Massnahmenkatalog der KFW dauernd mit der EnEV verwechseln, lese ich hier nicht viel sinnvolles tut mir leid.
der eine zitiert die EnEV und legt sie nicht richtig aus, der andere weiss nicht mal wer für die Befreiung zuständig ist und ruft die halbe Regierung durch und zitiert dann auch noch die Bibel die er vermutlich genausogut kennt wie die EnEV

Wenn ich dann die Profile mir ansehe frage ich mich ernsthaft ob ich diese Herren ernst nehmen kann oder nicht?????

was andere tun weiss ich nicht ich für meinen teil kann es auf jedenfall nicht und finde dass diese kein gutes Licht auf das Forum werfen.

Ich kann nur sagen Wissen ist Macht.....aber nichts Wissen macht nichts....

so denn ....ich wünsche ein frohes Weihnachtsfest

HM Krause
 
Sehr geehrter Herr Kapitzke!

Wenn sie sich mit mir intellektuell über Bautechnik, Denkmalpflege, Restaurierung, EneV, Bauökologie, Kunst und Kulturgeschichte und röm-kath.Theologie auseinandersetzen möchten, dann können Sie dies gern tun. Auskunft über meine Anonymität geben die Websites der IGB und der Liste der Frauenhofer IRB für Handwerksbetriebe in der Denkmalpflege. Wenn noch mehr Fragen sind über meiner Person kann ich gern noch Auskunft geben, solang es nicht zu intim wird.

Danke
 
Oh,
wie Schmerzfrei ist den das HM Krause?

Wenn Du schon in den Profilen so mancher stöberst (ohne selbst eins zu haben), dann stöbere richtig und pass Deine Kommentare auch Inhaltlich dem ertöberten an.

Wenn Du was nicht verstehst iss nicht schlimm, dann beiß Dir aber auf die Zunge anstatt hier derartigen Blödsinn über Personen zu schreiben die Du nicht kennst.
 
@Th. Kehle:

"Wobei man beachten sollte, dass die Sowiesokosten von den Gesamtkosten der Maßnahme(z.B.WDVS) abgezogen werden sollten, dann relativiert sich so einiges.
Denn diese Differenz ist ausschlaggebend für die Amortisationsrechnung.
Rechnet sich der Differenzbetrag nicht im überschaubaren Zeitraum ist die Maßnahme unwirtschaftlich."

Heisst das dann "WDVS Komplett minus Maler & Gerüst = Grundlage für die Amortisationsrechnung?

Und müsste Hans dann jeweils 3 Handwerker mit Angebotsanfragen plagen, nur um nachzuweisen, dass sich das bei ihm nicht amortisiert?

Gruss, Boris
 
Thema: ENEV. zwang zum dämmen?

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