Einbruchschutz - Langfinger scheitern an Sicherungstechnik

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Nach Einschätzung der Innenminister und verschiedener Experten
liegen die Ursachen hierfür in der gewachsenen Sensibilisierung der Bürger sowie
in der verbesserten sicherheitstechnischen Absicherung der Wohnungen und Häuser.
Für eine vermehrte Sicherung der Wohnungen seit 1993 spricht neben dem starken
Rückgang der Fallzahlen auch der Anstieg an versuchten, aber nicht vollendeten
Einbrüchen von 28,3 Prozent (1993) auf mittlerweile 36,6 Prozent. Diese Zahlen
verdeutlichen, dass sich jeder Bürger vor Einbrüchen schützen kann und schützen
muss.




<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/1262-bhe2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3">Denn
es sind nicht nur die materiellen Schäden (im Jahr 2005 etwa 760 Mio. Euro), die
die Opfer das Geschehene lange Zeit nicht vergessen lassen. Vor allem die
Verletzung des persönlichen Lebensraumes wird von den Opfern als besonders
bedrohlich angesehen. Der Eingriff in die Privatsphäre hat eine erhebliche
Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls zur Folge und führt bei vielen
Betroffenen oft zu gravierenden psychischen Langzeitfolgen. Kriminologische
Studien belegen, dass 87 Prozent der Einbruchsopfer Angst vor einem weiteren
Einbruch haben. Viele Betroffene werden nach der Tat von Alpträumen geplagt und
leiden unter Schlafschwierigkeiten oder Nervosität.



Schutz vor unliebsamen Eindringlingen bietet die richtige
Sicherungstechnik: Da Einbrecher meist Terrassentüren, Fenster, Haus- und
Wohnungstüren als Hauptangriffspunkte nutzen, sollte man auf einbruchhemmende
Türen und Fenster achten, um das Eindringen zu erschweren. Falls es dem Täter
dann doch einmal gelingen sollte, in sein Zielobjekt einzusteigen, wird dies
durch eine Alarmanlage an den beauftragten Sicherheitsdienst oder die Polizei
gemeldet.



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Ob in der Neuplanung oder für die Nachrüstung - effektiver
Einbruchschutz setzt Fachwissen und Erfahrung voraus. Der Einbau von
Sicherheitstechnik sollte immer vom Fachmann erfolgen, denn eine fehlerhafte
Installation macht die hochwertigsten Vorrichtungen wirkungslos.



Nähere Informationen zum Einbruchschutz sowie Adressen
entsprechender Fachfirmen erhalten Interessenten auf der BHE-Homepage www.bhe.de
oder direkt beim BHE.



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