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Neve
Guest
Hallo,
wir brauchen dringend Rat, bevor uns im Winter alles einfriert.
Wir sanieren gerade einen Fachwerkbauernhof, das Fachwerk ist über hundert Jahre alt und der angebaute Teil aus Bimsstein etwa 100 Jahre.
Wir sind uns noch unsicher was den Putz betrifft.
Stellenweise existiert noch das alte Fachwerk mit Lehmgefache.
Im zukünftigen Badezimmer haben wir das Gefache mit altem strohversetzten Lehm beworfen und neu aufgefüllt,
dabei stieg uns ein starker Ammoniakgeruch in die Nase, welcher nach 2 Wochen Trocknung nachgelassen hat, allerdings hat sich leichter Schimmel auf dem Lehm abgebildet.
Wie wir bei fachwerk.de recherchiert haben, sei das nicht ungewöhnlich und unbedenklich.
Wir wissen nicht welche Art von Putz jetz das sinnvollste hierfür ist. Lehm oder Kalkputz, oder Rotband.
Mit Lehm und Kalkputz kennen wir uns noch nicht aus,
und verschiedene Recherche ist auch immer wieder verunsichernd, gegensätzlich.
Wichtig ist uns eine gute Verträglichkeit für die Balken, ein gutes Raumklima und ein Untergrund um teilweise Fliesen zu verlegen.
Außerdem fehlt uns eine gute Anleitung für die Verarbeitung von Lehm und Kalkputz
Da freistehende Badewannen zu teuer sind,
stellt sich auch die Frage,
wie sollten wir am besten eine Badewanne in Fachwerknähe anbringen um die Fachwerkswände zu schützen.
Bergen Fliesen die Gefahr, dass unerkannt Wasser ins Fachwerk dringt?
Rigips wollen wir vermeiden.
Da die Wände im gesamten Haus sehr unterschiedlich gestaltet sind(Zementputz auf Bims, Lehm auf Fachwerk),
dachten wir entweder Lehm auf Lehmuntergrund und Rotband auf Zementuntergrund oder überall mit Kalk zu verputzen.
Oder können wir überall Rotband nehmen?
Weiß jemand ob Rotband auch einen Kalkanteil hat und wenn ja, wieviel?
Vielen Dank für das Interesse.
Grüße Neve
wir brauchen dringend Rat, bevor uns im Winter alles einfriert.
Wir sanieren gerade einen Fachwerkbauernhof, das Fachwerk ist über hundert Jahre alt und der angebaute Teil aus Bimsstein etwa 100 Jahre.
Wir sind uns noch unsicher was den Putz betrifft.
Stellenweise existiert noch das alte Fachwerk mit Lehmgefache.
Im zukünftigen Badezimmer haben wir das Gefache mit altem strohversetzten Lehm beworfen und neu aufgefüllt,
dabei stieg uns ein starker Ammoniakgeruch in die Nase, welcher nach 2 Wochen Trocknung nachgelassen hat, allerdings hat sich leichter Schimmel auf dem Lehm abgebildet.
Wie wir bei fachwerk.de recherchiert haben, sei das nicht ungewöhnlich und unbedenklich.
Wir wissen nicht welche Art von Putz jetz das sinnvollste hierfür ist. Lehm oder Kalkputz, oder Rotband.
Mit Lehm und Kalkputz kennen wir uns noch nicht aus,
und verschiedene Recherche ist auch immer wieder verunsichernd, gegensätzlich.
Wichtig ist uns eine gute Verträglichkeit für die Balken, ein gutes Raumklima und ein Untergrund um teilweise Fliesen zu verlegen.
Außerdem fehlt uns eine gute Anleitung für die Verarbeitung von Lehm und Kalkputz
Da freistehende Badewannen zu teuer sind,
stellt sich auch die Frage,
wie sollten wir am besten eine Badewanne in Fachwerknähe anbringen um die Fachwerkswände zu schützen.
Bergen Fliesen die Gefahr, dass unerkannt Wasser ins Fachwerk dringt?
Rigips wollen wir vermeiden.
Da die Wände im gesamten Haus sehr unterschiedlich gestaltet sind(Zementputz auf Bims, Lehm auf Fachwerk),
dachten wir entweder Lehm auf Lehmuntergrund und Rotband auf Zementuntergrund oder überall mit Kalk zu verputzen.
Oder können wir überall Rotband nehmen?
Weiß jemand ob Rotband auch einen Kalkanteil hat und wenn ja, wieviel?
Vielen Dank für das Interesse.
Grüße Neve