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M. Eckert
Guest
Wir sanieren zurzeit ein barockes Bürgerhaus. Es ist vorgesehen das Dachgeschoss auszubauen. Vorgesehen ist eine Zwischensparrendämmung aus 80 mm Steinwolle (Heralan KP 0.04/HB und der Einbau einer Klimamembran der Firma Isover Vario). Die 80 mm Dämmdicke wurde gewählt weil über Wärmebrücken (Sparren) die Wärmeverluste überproportional zunehmen und um eventuellen Feuchteschäden entgegenzuwirken.
Anschließend sollen die Innenräume des Daches mit einer 10 mm Gipsfaserplatte verkleidet werden. Bei Neueindeckung des Daches (Biberschwanz-Tonziegel) wurde eine diffusionsoffene Unterspannbahn eingebaut. Durch die Dämmung mit 80 mm Steinwolle entsteht ein Luftspalt zwischen Dämmstoff und Unterspannbahn (ca. 80 mm). Auch entsteht konstruktionsbedingt im Bereich der Traufe ein Luftspalt (ca. 300 mm).Wer kann uns praktische Tipps geben? Gibt es Probleme durch diese Hinterlüftungen? Ist die angedachte Dämmung so überhaupt sinnvoll?
Anschließend sollen die Innenräume des Daches mit einer 10 mm Gipsfaserplatte verkleidet werden. Bei Neueindeckung des Daches (Biberschwanz-Tonziegel) wurde eine diffusionsoffene Unterspannbahn eingebaut. Durch die Dämmung mit 80 mm Steinwolle entsteht ein Luftspalt zwischen Dämmstoff und Unterspannbahn (ca. 80 mm). Auch entsteht konstruktionsbedingt im Bereich der Traufe ein Luftspalt (ca. 300 mm).Wer kann uns praktische Tipps geben? Gibt es Probleme durch diese Hinterlüftungen? Ist die angedachte Dämmung so überhaupt sinnvoll?