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günter flegel
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nachdem bei unserer fachwerkhaussanierung nach einer langen erkundigungsphase jetzt endlich entscheidungen anstehen, möchte ich zu einem entscheidenden punkt noch einmal möglichst viele meinungen einholen: wir wollen unser haus mit einer wandheizung nach großeschmidt ausstatten (sockeltemperierung mittels kupferrohren). die außenwandstärke beträgt ohne putz ca. 14 cm (eichenfachwerk), die struktur ist inhomogen: zum teil sind noch die alten bruchsteine als ausmauerung drin, zum teil haben wir neu mit liapor ausgemauert; zum teil ist innen noch der alte kalkputz (bis 4 cm stark), zum teil ist er bei der fachwerksanierung runtergefallen. Uns geht es jetzt um den wandaufbau, nachdem eine außendämmung wegen denkmalschutz und ästhetik nicht in frage kommt. es gibt fachleute, die empfehlen eine innendämmung mit schilfmatten (bis 4 cm), holzfaserplatten oder gipsfaserplatten, darauf dann die wandheizung und die dann eingeputzt; andere empfehlen viel weniger dämmung, andere wieder meinen, bei der wandtemperierung kann man ganz auf die innendämmung verzichten; also nur die heizrohre auf den alten wandausbau und dann mit kalk- oder lehmputz überputzt. was ist richtig? bitte möglichst viele stimmen, stimmungen und meinungen.
vielen dank und vielge grüße aus dem schönen unterfranken. günter flegel (theres/wagenhausen)
vielen dank und vielge grüße aus dem schönen unterfranken. günter flegel (theres/wagenhausen)