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mittich
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Hallo,
ich möchte meinen Dachboden als Wohnraum nutzen.(keine Feuchträume /Bad etc.)
Im Sommer hat mein Fachwerkhaus einen neuen Dachstuhl bekommen und das Dach wurde gedämmt (Zwischensparrendämmung). Eine Dampfbremse wurde angebracht, sauber verarbeitet und mit Folienkleber + Zubehör befestigt.
Nun möchte ich meinen Dachboden begradigen da sich erhebliche Höhenunterschiede vorhanden sind.
Die Decke besteht aus Staketen mit Lehmwickelumschlag die auf den Deckenbalken aufliegen. Darauf hat man dann früher eine Lehmdecke ( Schicht ) aufgetragen.Der Abstand der Deckenbalken beträgt ca. 1,00 - 1,05 m. Die Staketen liegen halb auf und sind kernig und trocken . ( durch damalige Bodenlucke und durch die neue Fußpfette wurden Staketen entfernt, deshalb weiß ich das)
Ich hatte den Gedanken mit einer Schüttung von Fermacell und Fermacellplatten zu arbeiten.Eventuell noch mit einer 2cm Holzfaserdämmplatte unter dem Fermacell. Das gibt es ja fertig.
Meine Bedenken sind nun folgende.
Muß ich unter der Schüttung noch ein Vlies / Folie legen.
Geht das überhaupt wegen der Lastverteilung. Da ja auch die Platten dann im Verband liegen und z.b. die Auflage im Deckenfeld liegen wird.
Ich möchte meine Lehmdecke erhalten und nicht die Staketen rausnehmen um auf dem Deckenbalken mit einer Schalung aufzubauen. Welche ja eigentlich schon die Stakete ( Schalung) ist.Es soll also ein Trockenestrich schwimmend verlegt werden. Die Aufbauhöhe ist auch entscheidend da wir eine Treppe bekommen um das Dachgeschoss zu erschließen sollte die Höhe so gering wie möglich sein das die Treppe nicht viel Platz hat und somit jeder cm an Geschosshöhe wertvoll ist. ( soviel zum Thema Holzbalkendecke als Ausgleich drüber legen, ist fast unmöglich , zwecks Höhenverlust und geringer Dachneigung.
Nun bin ich über Ideen und Anregungen gespannt, entschuldige mich für den Fall das es mein Problem schon beschrieben gibt und ich es nicht wirklich gefunden habe.
Danke.
mittich
ich möchte meinen Dachboden als Wohnraum nutzen.(keine Feuchträume /Bad etc.)
Im Sommer hat mein Fachwerkhaus einen neuen Dachstuhl bekommen und das Dach wurde gedämmt (Zwischensparrendämmung). Eine Dampfbremse wurde angebracht, sauber verarbeitet und mit Folienkleber + Zubehör befestigt.
Nun möchte ich meinen Dachboden begradigen da sich erhebliche Höhenunterschiede vorhanden sind.
Die Decke besteht aus Staketen mit Lehmwickelumschlag die auf den Deckenbalken aufliegen. Darauf hat man dann früher eine Lehmdecke ( Schicht ) aufgetragen.Der Abstand der Deckenbalken beträgt ca. 1,00 - 1,05 m. Die Staketen liegen halb auf und sind kernig und trocken . ( durch damalige Bodenlucke und durch die neue Fußpfette wurden Staketen entfernt, deshalb weiß ich das)
Ich hatte den Gedanken mit einer Schüttung von Fermacell und Fermacellplatten zu arbeiten.Eventuell noch mit einer 2cm Holzfaserdämmplatte unter dem Fermacell. Das gibt es ja fertig.
Meine Bedenken sind nun folgende.
Muß ich unter der Schüttung noch ein Vlies / Folie legen.
Geht das überhaupt wegen der Lastverteilung. Da ja auch die Platten dann im Verband liegen und z.b. die Auflage im Deckenfeld liegen wird.
Ich möchte meine Lehmdecke erhalten und nicht die Staketen rausnehmen um auf dem Deckenbalken mit einer Schalung aufzubauen. Welche ja eigentlich schon die Stakete ( Schalung) ist.Es soll also ein Trockenestrich schwimmend verlegt werden. Die Aufbauhöhe ist auch entscheidend da wir eine Treppe bekommen um das Dachgeschoss zu erschließen sollte die Höhe so gering wie möglich sein das die Treppe nicht viel Platz hat und somit jeder cm an Geschosshöhe wertvoll ist. ( soviel zum Thema Holzbalkendecke als Ausgleich drüber legen, ist fast unmöglich , zwecks Höhenverlust und geringer Dachneigung.
Nun bin ich über Ideen und Anregungen gespannt, entschuldige mich für den Fall das es mein Problem schon beschrieben gibt und ich es nicht wirklich gefunden habe.
Danke.
mittich