P
Philipp Kawalek
- Beiträge
- 228
Hallo,
unser (Alb)-Traum nimmt eventuell konkrete Züge an.
Das Objekt ist ein Bruchsandsteinhaus mit
einem Fachwerkgiebel (nur oben) und Eichendachstuhl.
Das derzeitige Kaltdach ist in schlechtem Zustand,
soll aber als Wohn- und Schlafraum genutzt werden.
Die Eichensparren sind recht krumm, wie gewachsen.
Also Seiten- und Höhenschlag.
Mit einem Zimmermann habe ich folgenden Aufbau geplant:
Um das geringe Raumangebot nicht weiter zu verringern,
soll eine Zwischensparrendämmung realisiert werden.
Die Eichensparren sollen dabei teilweise sichtbar bleiben.
Also werden seitlich an die Sparren neue (schmale) Nadelholzsparren angebracht,
so daß nach außen eine plane Ebene für bitumierte Weichfaserplatten entsteht.
Diese sollen wasserableitende Schicht sein, keine USB.
Darauf Konter- und Traglattung, dann die Dachziegel.
Im den (neuen) Zwischensparrenbereich dann die Dämmung,
davor dann von Innen eine Platte als/mit Dampfbremse.
Als Dämmstoff ist derzeit Glaswolle, als Innenausbau Gipskarton geplant.
Geld ist sehr knapp, andererseits würde ich gerne 'bessere' Baustoffe verwenden,
sprich Hanf/Flachsdämmung,und Alternativen zum Innenausbau mit Gipsplatten.
Das Bild ist rein schematisch ohne richtige Proportionen.
Hat jemand bessere Vorschläge oder Ergänzungen,
wo sind die Risiken (Kältebrücke Holz),
welche Materialien bieten sich an, bei welcher Dämmtiefe?
Wie kann man die nach außen gewachsene Dachhaut
sinnig an den Fachwerkgiebel anschliessen,
der ist ja eigenlich Teil des Dachstuhls?
Viele Dank im Voraus,
Philipp Kawalek
unser (Alb)-Traum nimmt eventuell konkrete Züge an.
Das Objekt ist ein Bruchsandsteinhaus mit
einem Fachwerkgiebel (nur oben) und Eichendachstuhl.
Das derzeitige Kaltdach ist in schlechtem Zustand,
soll aber als Wohn- und Schlafraum genutzt werden.
Die Eichensparren sind recht krumm, wie gewachsen.
Also Seiten- und Höhenschlag.
Mit einem Zimmermann habe ich folgenden Aufbau geplant:
Um das geringe Raumangebot nicht weiter zu verringern,
soll eine Zwischensparrendämmung realisiert werden.
Die Eichensparren sollen dabei teilweise sichtbar bleiben.
Also werden seitlich an die Sparren neue (schmale) Nadelholzsparren angebracht,
so daß nach außen eine plane Ebene für bitumierte Weichfaserplatten entsteht.
Diese sollen wasserableitende Schicht sein, keine USB.
Darauf Konter- und Traglattung, dann die Dachziegel.
Im den (neuen) Zwischensparrenbereich dann die Dämmung,
davor dann von Innen eine Platte als/mit Dampfbremse.
Als Dämmstoff ist derzeit Glaswolle, als Innenausbau Gipskarton geplant.
Geld ist sehr knapp, andererseits würde ich gerne 'bessere' Baustoffe verwenden,
sprich Hanf/Flachsdämmung,und Alternativen zum Innenausbau mit Gipsplatten.
Das Bild ist rein schematisch ohne richtige Proportionen.
Hat jemand bessere Vorschläge oder Ergänzungen,
wo sind die Risiken (Kältebrücke Holz),
welche Materialien bieten sich an, bei welcher Dämmtiefe?
Wie kann man die nach außen gewachsene Dachhaut
sinnig an den Fachwerkgiebel anschliessen,
der ist ja eigenlich Teil des Dachstuhls?
Viele Dank im Voraus,
Philipp Kawalek