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Ralf Dieter Rupnow
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@Kornmayer
... ich befürchte es wird hier wieder so weiter gehen wie sonst bei anderen Beiträgen.
Die Thermographie Lotupor-Studie in Klettwitz wird jetzt nach zwei Jahren abgeschlossen, das Ergebnis noch vom März hat gezeigt das der gewünschte Erfolg eingetreten ist -sogar übertroffen wurde. Der Auftraggeber und Eigentümer ist begeistert und plant als öffentlicher Wohnungsverwalter weitere Einsätze. Die Thermographie wurde vom Hausverwalter selbst gemacht und der wird sich ja nicht selbst beschupsen zumal ich Ihm eine Geldzurückgarantie bei nicht funktionieren versprochen habe.
Eine zweite Thermographie-Porofin/Lotupor Studie (Beginn 8.3.10) hier in Berlin an einer gestrichenen Putzfassade wird morgen fortgeführt. Auch dieser Zwischenstand nach fünf Wochen war bemerkenswert. So war der Taupunkt ´-der fett in NW innen thermographisch sichtbar war- beseitigt.
Der Unterschied von P.... und I.... ist, dass das eine ein reines Handwerker Produkt ist was verpresst werden muss und das andere drucklos von allen Anwendern (Handwerker/Hausbesitzer) mit 20 Jahre Wirksamkeitsgarantie verarbeitet werden kann. Die Wirkung ist die gleiche. Bei der MPA Prüfung haben wir sogar zusätzlich den Test mit einem Karstenröhrchen geamacht. Hatten wir alles bei der Denkmalmesse in Leipzig gezeigt, also nichts geheimes.
Wegen Ihrer Frage bezüglich des Kondenswassers (KW)beantworten Sie sich doch mal folgende Fragen:
wann entsteht KW, was ist ein guter und was ein schlechter Wärmeleiter, ist aus Sicht der Physik Kälte auch Wärme und leitet so die Temp. des Erdreichs nach innen sowie die Wärme nach außen, wie funktioniert das Dochtsystem am Mauerwerk, saugt also ein trockener Baustoff Kondenswasser auf und macht das auch ein Baustoff bei dem die Poren bereits mit Wasser gefüllt sind? Haben Sie schon mal gehört dass das Mauerwerk bei Trockenheit ein natürlicher Wärmetauscher (Rekuperator) ist? Also die trockene Innenwandfläche Wärme speichert und es so kaum zur Tauwasserbildung wie an einer nassen kaltern Wand kommen kann(http://porofin.de/download/lotupor-info6.pdf)? Ich habe gestern eine drei Jahre alte Baumaßnahme mit Flächeninjektion überprüft, na ja, Sie werden es sich denken können, die Wand der Keller-Muckibude ist trocken. Jetzt möchte der Kunde eine weitere Wand ausgetrocknet haben.
Ob Sie zur Erkenntnis kommen oder nicht ist mir eigentlich nicht wichtig. Seit langem tauschen wir unsere Ansichten aus und treten auf der Stelle. Um das Thema endlich abzuschließen würde ich mir wünschen das wir Beide mal eine solche Baumaßnahme zusammen machen bei der Sie mir auf die Finger und die Wände schauen sollen. Ihre Kollegen die mit mir arbeiten sind jedenfalls überzeugt und vertrauen mir aus Erfahrung.
... ich befürchte es wird hier wieder so weiter gehen wie sonst bei anderen Beiträgen.
Die Thermographie Lotupor-Studie in Klettwitz wird jetzt nach zwei Jahren abgeschlossen, das Ergebnis noch vom März hat gezeigt das der gewünschte Erfolg eingetreten ist -sogar übertroffen wurde. Der Auftraggeber und Eigentümer ist begeistert und plant als öffentlicher Wohnungsverwalter weitere Einsätze. Die Thermographie wurde vom Hausverwalter selbst gemacht und der wird sich ja nicht selbst beschupsen zumal ich Ihm eine Geldzurückgarantie bei nicht funktionieren versprochen habe.
Eine zweite Thermographie-Porofin/Lotupor Studie (Beginn 8.3.10) hier in Berlin an einer gestrichenen Putzfassade wird morgen fortgeführt. Auch dieser Zwischenstand nach fünf Wochen war bemerkenswert. So war der Taupunkt ´-der fett in NW innen thermographisch sichtbar war- beseitigt.
Der Unterschied von P.... und I.... ist, dass das eine ein reines Handwerker Produkt ist was verpresst werden muss und das andere drucklos von allen Anwendern (Handwerker/Hausbesitzer) mit 20 Jahre Wirksamkeitsgarantie verarbeitet werden kann. Die Wirkung ist die gleiche. Bei der MPA Prüfung haben wir sogar zusätzlich den Test mit einem Karstenröhrchen geamacht. Hatten wir alles bei der Denkmalmesse in Leipzig gezeigt, also nichts geheimes.
Wegen Ihrer Frage bezüglich des Kondenswassers (KW)beantworten Sie sich doch mal folgende Fragen:
wann entsteht KW, was ist ein guter und was ein schlechter Wärmeleiter, ist aus Sicht der Physik Kälte auch Wärme und leitet so die Temp. des Erdreichs nach innen sowie die Wärme nach außen, wie funktioniert das Dochtsystem am Mauerwerk, saugt also ein trockener Baustoff Kondenswasser auf und macht das auch ein Baustoff bei dem die Poren bereits mit Wasser gefüllt sind? Haben Sie schon mal gehört dass das Mauerwerk bei Trockenheit ein natürlicher Wärmetauscher (Rekuperator) ist? Also die trockene Innenwandfläche Wärme speichert und es so kaum zur Tauwasserbildung wie an einer nassen kaltern Wand kommen kann(http://porofin.de/download/lotupor-info6.pdf)? Ich habe gestern eine drei Jahre alte Baumaßnahme mit Flächeninjektion überprüft, na ja, Sie werden es sich denken können, die Wand der Keller-Muckibude ist trocken. Jetzt möchte der Kunde eine weitere Wand ausgetrocknet haben.
Ob Sie zur Erkenntnis kommen oder nicht ist mir eigentlich nicht wichtig. Seit langem tauschen wir unsere Ansichten aus und treten auf der Stelle. Um das Thema endlich abzuschließen würde ich mir wünschen das wir Beide mal eine solche Baumaßnahme zusammen machen bei der Sie mir auf die Finger und die Wände schauen sollen. Ihre Kollegen die mit mir arbeiten sind jedenfalls überzeugt und vertrauen mir aus Erfahrung.