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Vogel
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Bodenaufbau – diffusionsoffen versus dicht Theoriefrage
Liebes Forum,
nach langem Lesen u.a. hier im Forum habe ich nun meiner Meinung nach zwei plausibel Lösungsvorschläge für den Bodenaufbau in einem nicht unterkellerten Haus gefunden:
1. dicht: http://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/forum/a/showForum/241573$.cfm#242089
Kies – Estrich – Sperre – Lagerhölzer in Dämmschüttung - Dielen
2. diffusionsoffen: http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/balken-nachher-48123.html
Kalkschotter bzw. –split – darin auf Ziegelauflage verlegte Balken – Dämmung - Dielen
Der zweite Vorschlag hat einen unübersehbaren Charme, nur kommt mir dabei immer der Keller des momentan von mir bewohnten Hauses in den Sinn. Die Kellertür mündet in das unbeheizte Treppenhaus, das im Winter kälter ist als der Keller selber. Die mit der Luft aufsteigende Feuchte schlägt sich an der Kellertür ab, die geradezu naß wird. Im Treppenhaus selber ist die Feuchtigkeit kein Problem, da ausreichend Lüftung besteht (sonst wärs ja nicht so kalt). Wie schaut es also mit dem diffusionsoffenen Bodenaufbau in wenig geheizten Räumen bzw. bei längerer Abwesenheit im Winter aus?
Bei Variante eins habe ich immer die Horrorvorstellung eines umkippenden Wischeiners. Läuft mir da Wasser durch irgendeine Ritze kommt das dort doch nie wieder von alleine raus – ergo Gammelgefahr.
Ich plane einen Hauskauf in einer Gegend, in der ich zwangsläufig mit feuchtem Lehm als Untergrund rechnen muß. Wegen geringer Geschoßhöhen wäre eine Absenkung des Fußbodens wahrscheinlich nötig, somit ein neuer Bodenaufbau.
Was meint Ihr dazu? Offen oder dicht? Wer hat Erfahrungen im feuchten Lehm?
Vielen Dank und viele Grüße
Vogel
Liebes Forum,
nach langem Lesen u.a. hier im Forum habe ich nun meiner Meinung nach zwei plausibel Lösungsvorschläge für den Bodenaufbau in einem nicht unterkellerten Haus gefunden:
1. dicht: http://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/forum/a/showForum/241573$.cfm#242089
Kies – Estrich – Sperre – Lagerhölzer in Dämmschüttung - Dielen
2. diffusionsoffen: http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/balken-nachher-48123.html
Kalkschotter bzw. –split – darin auf Ziegelauflage verlegte Balken – Dämmung - Dielen
Der zweite Vorschlag hat einen unübersehbaren Charme, nur kommt mir dabei immer der Keller des momentan von mir bewohnten Hauses in den Sinn. Die Kellertür mündet in das unbeheizte Treppenhaus, das im Winter kälter ist als der Keller selber. Die mit der Luft aufsteigende Feuchte schlägt sich an der Kellertür ab, die geradezu naß wird. Im Treppenhaus selber ist die Feuchtigkeit kein Problem, da ausreichend Lüftung besteht (sonst wärs ja nicht so kalt). Wie schaut es also mit dem diffusionsoffenen Bodenaufbau in wenig geheizten Räumen bzw. bei längerer Abwesenheit im Winter aus?
Bei Variante eins habe ich immer die Horrorvorstellung eines umkippenden Wischeiners. Läuft mir da Wasser durch irgendeine Ritze kommt das dort doch nie wieder von alleine raus – ergo Gammelgefahr.
Ich plane einen Hauskauf in einer Gegend, in der ich zwangsläufig mit feuchtem Lehm als Untergrund rechnen muß. Wegen geringer Geschoßhöhen wäre eine Absenkung des Fußbodens wahrscheinlich nötig, somit ein neuer Bodenaufbau.
Was meint Ihr dazu? Offen oder dicht? Wer hat Erfahrungen im feuchten Lehm?
Vielen Dank und viele Grüße
Vogel