T
Thomas55
- Beiträge
- 13
Ich baue Gerade das DG meines Reihenmittelhauses BJ 1928. Zu der Ausführung habe ich hier im Forum auch schon Fragen gestellt und Antworten von hilfsbereiten Fachleuten erhalten.
Da ich mich hier angemeldet habe, habe ich mir gedacht, dass ich in diesem Zuge auch etwas loswerden kann, was mir, gerade in Hinblick auf meinen Ausbau, stark auf den Fingern brennt.
Als es in BW zu starken Hagelschäden gekommen ist, konnte ich seitens der Versicherung zahlreiche Versicherungsnehmer mit entsprechenden Schäden aufsuchen. Ich habe in dieser Zeit an die 60 Dächer gesehen. I.d.R. mit mineralischer Dämmung.
Teilweise sah die Dämmung, wie hier im Forum aooft beschrieben, nicht mehr neuwertig aus. Z.T. mit grünlichen Flecken aber auch ohne, nur verschmutzt.
Die Ausführung der Dachdämmung sowie der Dampfbremse/-sperre war jedoch größtenteils grausam mit Öffnungen durch welche man die Hand durchstecken kann, als Dampfsperre Baufolien mit Klebeband befestigt usw.
Das was mich im nachhinein verwirrt, ich habe kein Dach mit geschädigten Sparren gesehen, was von den Zimmermännern, welche die Dächer zur Besichtigung geöffnet haben, bestätigt wurde. Die sparren waren zwar auch nicht taufrisch aber nicht schlechter als meine im bis dato ungedämmten Dach.
Ich zerbreche mir wegen jedem Schlitzchen und jede Fuge beim Anschluss und Abdichten meinen Kopf. Ich habe bei jedem Arbeitsschritt die großen Furcht, dass ich in 3 Jahren einen neuen Dachstuhl benötigen werde, wenn ich nicht ganz arg aufpasse. Diesen kann ich mir genauso wenig leisten, wie jetzt einen Fachmann.
Übertreibe ich bei meinem Ausbau, ggf müssen hier mehrere Faktoren zusammenspielen (z.B. Nutzerverhalten), damit es zu Schäden an der Bausubstanz kommt?
Bitte um die Meinung und Erfahrungen der Fachleute.
Da ich mich hier angemeldet habe, habe ich mir gedacht, dass ich in diesem Zuge auch etwas loswerden kann, was mir, gerade in Hinblick auf meinen Ausbau, stark auf den Fingern brennt.
Als es in BW zu starken Hagelschäden gekommen ist, konnte ich seitens der Versicherung zahlreiche Versicherungsnehmer mit entsprechenden Schäden aufsuchen. Ich habe in dieser Zeit an die 60 Dächer gesehen. I.d.R. mit mineralischer Dämmung.
Teilweise sah die Dämmung, wie hier im Forum aooft beschrieben, nicht mehr neuwertig aus. Z.T. mit grünlichen Flecken aber auch ohne, nur verschmutzt.
Die Ausführung der Dachdämmung sowie der Dampfbremse/-sperre war jedoch größtenteils grausam mit Öffnungen durch welche man die Hand durchstecken kann, als Dampfsperre Baufolien mit Klebeband befestigt usw.
Das was mich im nachhinein verwirrt, ich habe kein Dach mit geschädigten Sparren gesehen, was von den Zimmermännern, welche die Dächer zur Besichtigung geöffnet haben, bestätigt wurde. Die sparren waren zwar auch nicht taufrisch aber nicht schlechter als meine im bis dato ungedämmten Dach.
Ich zerbreche mir wegen jedem Schlitzchen und jede Fuge beim Anschluss und Abdichten meinen Kopf. Ich habe bei jedem Arbeitsschritt die großen Furcht, dass ich in 3 Jahren einen neuen Dachstuhl benötigen werde, wenn ich nicht ganz arg aufpasse. Diesen kann ich mir genauso wenig leisten, wie jetzt einen Fachmann.
Übertreibe ich bei meinem Ausbau, ggf müssen hier mehrere Faktoren zusammenspielen (z.B. Nutzerverhalten), damit es zu Schäden an der Bausubstanz kommt?
Bitte um die Meinung und Erfahrungen der Fachleute.