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Sebastian Engelhard
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Hallo,
wir haben von unserer Villa Bj.1925 den alten, abblätternden Zementaußenputz komplett abgeschlagen. Um größtmögliche Diffussionsfähigkeit zu erreichen soll das ganze mit Kalkputz (Gräfix 61 Grundputz) neu bearbeitet werden.
Wir wollen erreichen, dass die Struktur der Backsteine später durch den Farbauftrag noch zu erkennen ist. Also im Prinzip nur eine Art rappen bzw. Fugenglattstrich.
Die Mörtelfugen sind durch das Abstemmen des Altputzes 1 bis 2 cm tief offen. Ich dachte mir das Vorgehen so: Mit Aufzieher Kalkputz aufbringen, die Fugen und Unebenheiten verfüllen, auf den Backsteinoberflächen jedoch mit dem Aufziehblech wieder abnehmen.
Gibts da irgendwelche Einwände, z.B. bezüglich Mindestdicke (die auf den Steinen wohl gegen 0 tendieren wird) oder Rissbildung?
Dank Euch!
Gruß, Sebastian aus Kiel
wir haben von unserer Villa Bj.1925 den alten, abblätternden Zementaußenputz komplett abgeschlagen. Um größtmögliche Diffussionsfähigkeit zu erreichen soll das ganze mit Kalkputz (Gräfix 61 Grundputz) neu bearbeitet werden.
Wir wollen erreichen, dass die Struktur der Backsteine später durch den Farbauftrag noch zu erkennen ist. Also im Prinzip nur eine Art rappen bzw. Fugenglattstrich.
Die Mörtelfugen sind durch das Abstemmen des Altputzes 1 bis 2 cm tief offen. Ich dachte mir das Vorgehen so: Mit Aufzieher Kalkputz aufbringen, die Fugen und Unebenheiten verfüllen, auf den Backsteinoberflächen jedoch mit dem Aufziehblech wieder abnehmen.
Gibts da irgendwelche Einwände, z.B. bezüglich Mindestdicke (die auf den Steinen wohl gegen 0 tendieren wird) oder Rissbildung?
Dank Euch!
Gruß, Sebastian aus Kiel