M
martina23
- Beiträge
- 7
Liebe Forums-Teilnehmer,
ich brauche dringend Euren Rat, da ich vor lauter Recherchieren gar nicht mehr weiss, wie ich MEIN Problem lösen kann. Wir sind derzeit dabei im OG unseres 120 Jahre alten Bauernhauses den Fußboden zu erneuern. Der Vorbesitzer hatte bereits die direkt auf die Balken genagelten Dielen entfernt und den Höhenausgleich mit geschraubten Dachlatten gemacht und darauf schwimmend 25er Spanplatten und darauf Teppich verlegt. Das ganze war jedoch so instabil, dass der Fußboden enorm nachgab und die Spanplatten im Laufbereich und unter Belastung auseinander gingen. Wir haben deshalb die Spanplatten entfernt und sind dabei die als Wärmedämmung eingesetzten Holzspäne (die schwere Stroh-Lehm Schüttung wurde leider teilweise entfernt) rauszunehmen. Wie kann man einen vernünftigen Höhenausgleich machen, wenn die Balken schief und krumm sind. Der schlimmste Balken (enorm durchgebogen) liegt in der Mitte ca. 12 cm tiefer als am Rand. Da wird der seitliche Ausgleich mit angeschraubten Bohlen sehr schwierig. Könnte man einen Rauhspundboden ohne Höhenausgleich über bzw. zwischne die Balken (mit seitlichen Auflagelatten) legen bzw. nageln , das ganze mit Schüttung ausgleichen (am Rand 2 cm in der Mitte 10 cm ?) und darüber eine OSB Platte legen als Untergrund für das Fertigparkett. Welche Schüttung kommt zwischen die Balken in die Fächer (sollte nicht zu schwer sein, da ich der Stakungsebene nicht 100 %ig traue. die EG Wohnung ist bereits vermietet, d.h. an die Decke kommt man nicht mehr ran. Welche Schüttung würde man unter die OSB Platte als Trittschall schütten. Ist das Ganze überhaupt stabil genug, wenn man in die Schüttung aufgrund der teilweise geringen Höhen am Rand keine Latten legen kann.
Für Antworten / Erfahrungen bin ich sehr dankbar.
Gruß Martina
ich brauche dringend Euren Rat, da ich vor lauter Recherchieren gar nicht mehr weiss, wie ich MEIN Problem lösen kann. Wir sind derzeit dabei im OG unseres 120 Jahre alten Bauernhauses den Fußboden zu erneuern. Der Vorbesitzer hatte bereits die direkt auf die Balken genagelten Dielen entfernt und den Höhenausgleich mit geschraubten Dachlatten gemacht und darauf schwimmend 25er Spanplatten und darauf Teppich verlegt. Das ganze war jedoch so instabil, dass der Fußboden enorm nachgab und die Spanplatten im Laufbereich und unter Belastung auseinander gingen. Wir haben deshalb die Spanplatten entfernt und sind dabei die als Wärmedämmung eingesetzten Holzspäne (die schwere Stroh-Lehm Schüttung wurde leider teilweise entfernt) rauszunehmen. Wie kann man einen vernünftigen Höhenausgleich machen, wenn die Balken schief und krumm sind. Der schlimmste Balken (enorm durchgebogen) liegt in der Mitte ca. 12 cm tiefer als am Rand. Da wird der seitliche Ausgleich mit angeschraubten Bohlen sehr schwierig. Könnte man einen Rauhspundboden ohne Höhenausgleich über bzw. zwischne die Balken (mit seitlichen Auflagelatten) legen bzw. nageln , das ganze mit Schüttung ausgleichen (am Rand 2 cm in der Mitte 10 cm ?) und darüber eine OSB Platte legen als Untergrund für das Fertigparkett. Welche Schüttung kommt zwischen die Balken in die Fächer (sollte nicht zu schwer sein, da ich der Stakungsebene nicht 100 %ig traue. die EG Wohnung ist bereits vermietet, d.h. an die Decke kommt man nicht mehr ran. Welche Schüttung würde man unter die OSB Platte als Trittschall schütten. Ist das Ganze überhaupt stabil genug, wenn man in die Schüttung aufgrund der teilweise geringen Höhen am Rand keine Latten legen kann.
Für Antworten / Erfahrungen bin ich sehr dankbar.
Gruß Martina