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mruehrig
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Hallo, ich habe im EG meine Sandsteinhauses (kein Keller) den kompletten Innenboden entfernt, weill dieser an einigen Stellen eingebrochen war. Der alet Aufbau war folgendermaßen. Auf dem Mutterboden war als eine Art Dränschicht/Entkopplunsschicht gegen aufsteigende Feuchte grober Bauschutt (wohl zerschlagene Kanalrohre - eine Art Schamotte). Darüber war als oberste Estrich-Lage eine dünne Schicht eingestampfter Magerbeton, Darauf eine Lattung und Dielen, durch die fehlende Dampfsperre bzw. PVC Boden darüber waren die Dielen total vermodert ud ich wollte diese austauschen. Damit hat's angefangen und so hab ich begonnen mich langsam nach unten zu arbeiten. Jetzt bin ich beim Mutterbden angelangt und frage mich, wie ich das alles wieder aufbaue. Ich hab gegenüber vorher ca 30 cm an Höhe gewonnen und will das auch entsprechend nutzen. Ich dachte an folgenden Aufbau. Auf ein Folie als Feuchtesperre ca 8 cm XPS Schaumplatten als Perimeterdämmung auslegen. Darauf eine ca 13-15cm dicke Betonpatte gießen. Die Betonplatte würde ich an den Rändern armieren, weil dort später eine Innendämmung drauf stehen soll. Ansonsten ist die Bodenplatte lastfrei (keine Innenwände) Der Raum ist ca 3.50 x3.50m^2 groß.
Auf die Bodenplatte soll dann dann evtl. noch mal Schweißbahn und daruf dann Trittschalldämmung mit schwimmendem Estrich (evtl. in KOmbination mit Fussbodenheizung). Dann bin ich wieder bei den 30 cm Aufbauhöhe, die ich dann über den Estrich einstellen kann.
Hab jetzt zwei Fragen:
1) was haltet ihr generelle von dem Aufbau?
2) Wie gestalte ich den Anschluuss der Bodenpatte an die Sandsteinaußenwand? Nehm ich da nur die Randstreifen, wie man sie für Estrick verwendet? Der Zement im Beton ist ja wahrscheinlich Gift für den Sandstein.
Es gibt keine auffallende aufsteigende Feuchte. Lediglich die Sandsteinreihe des Fundaments, die bisher im Mutterboden liegt war/ist feucht). Nehme an, das die normale Erdfeuchte.Die Steinreihe darüber ist durch die Fuge ausreichend kapillar getrennt.
Ich will diesen Zustand natürlich durch die Bodenplatte nicht stören. Deshalb möchte ich die Bodenplatte und Perimeterdämmung von der Wand möglichst gut entkoppeln. Frage mich ob dazu die Styropor Randstreifen, wie sie im Estrich eingesetzt werden geeignet sind oder sollte ich da auch druckfestere XPS Schaumplatten verwenden. Die Randstreifen Würden halt direkt auf dem Sandstein zu liegen kommen. Sind dabei negative Einflüsse zu befürchten. Diffussionsoffene Randstreifen würden ja wohl den Austausch von Erdfeuchte über den Rand der Bodenplatte begünstigen. Das stelle ich mir nicht so günstig vor, zumal im Randbereich der Bodenplatte später eine Innendämmung an die Wand gestellt werden soll. Hanf oder Kokos ist im Erdreich wohl auch nicht so günstig
Welchen Abstand zwischen Bodenplatte und Sandteinwand soll ich wählen. Zimmer ist ja recht klein und viel Bewegung sollte es da nicht geben.
An einer anderen Stelle im Haus ist das Fundament mit Teer zugeschmiert, um die Abgbe der Bodefeuchte an den Estrich zu verhindern. Das möchte ich aber ungern nachahmen, da ich fürchte dem Sandstein damit nichts Gutes zu tun.
Bin gespannt auf eure Ratschläge und Tipps in der Sache
Auf die Bodenplatte soll dann dann evtl. noch mal Schweißbahn und daruf dann Trittschalldämmung mit schwimmendem Estrich (evtl. in KOmbination mit Fussbodenheizung). Dann bin ich wieder bei den 30 cm Aufbauhöhe, die ich dann über den Estrich einstellen kann.
Hab jetzt zwei Fragen:
1) was haltet ihr generelle von dem Aufbau?
2) Wie gestalte ich den Anschluuss der Bodenpatte an die Sandsteinaußenwand? Nehm ich da nur die Randstreifen, wie man sie für Estrick verwendet? Der Zement im Beton ist ja wahrscheinlich Gift für den Sandstein.
Es gibt keine auffallende aufsteigende Feuchte. Lediglich die Sandsteinreihe des Fundaments, die bisher im Mutterboden liegt war/ist feucht). Nehme an, das die normale Erdfeuchte.Die Steinreihe darüber ist durch die Fuge ausreichend kapillar getrennt.
Ich will diesen Zustand natürlich durch die Bodenplatte nicht stören. Deshalb möchte ich die Bodenplatte und Perimeterdämmung von der Wand möglichst gut entkoppeln. Frage mich ob dazu die Styropor Randstreifen, wie sie im Estrich eingesetzt werden geeignet sind oder sollte ich da auch druckfestere XPS Schaumplatten verwenden. Die Randstreifen Würden halt direkt auf dem Sandstein zu liegen kommen. Sind dabei negative Einflüsse zu befürchten. Diffussionsoffene Randstreifen würden ja wohl den Austausch von Erdfeuchte über den Rand der Bodenplatte begünstigen. Das stelle ich mir nicht so günstig vor, zumal im Randbereich der Bodenplatte später eine Innendämmung an die Wand gestellt werden soll. Hanf oder Kokos ist im Erdreich wohl auch nicht so günstig
Welchen Abstand zwischen Bodenplatte und Sandteinwand soll ich wählen. Zimmer ist ja recht klein und viel Bewegung sollte es da nicht geben.
An einer anderen Stelle im Haus ist das Fundament mit Teer zugeschmiert, um die Abgbe der Bodefeuchte an den Estrich zu verhindern. Das möchte ich aber ungern nachahmen, da ich fürchte dem Sandstein damit nichts Gutes zu tun.
Bin gespannt auf eure Ratschläge und Tipps in der Sache