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Löns
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Hallo,
wir sind im Begriff das Fachwerkhaus zu erwerben, das wir gerade schon zur Miete bewohnen. Das Dach des Hauses grenzt unmittelbar an die unverputzte Wand (Porotonstein) des Nachbarhauses. Unser Vermieter hat mit den Nachbarn im Rahmen eines Schlichtungsverfahren erreicht, dass die Wand so verputzt wird, dass der Anschluss an "unser" Haus so hergestellt werden kann, dass keine Feuchtigkeit mehr zwischen die Häuser gelangen kann. Nun haben die Nachbarn jedoch nur die ca. untersten 30 cm. der mehrere Meter hohen Wand verputzen lassen, der Rest liegt noch immer frei( siehe Fotos). Mir stellt sich nun die Frage: kann nicht noch immer (durch die größtenteils unverputzte Fassade) Wasser hinter die Einfassung laufen ?
wir sind im Begriff das Fachwerkhaus zu erwerben, das wir gerade schon zur Miete bewohnen. Das Dach des Hauses grenzt unmittelbar an die unverputzte Wand (Porotonstein) des Nachbarhauses. Unser Vermieter hat mit den Nachbarn im Rahmen eines Schlichtungsverfahren erreicht, dass die Wand so verputzt wird, dass der Anschluss an "unser" Haus so hergestellt werden kann, dass keine Feuchtigkeit mehr zwischen die Häuser gelangen kann. Nun haben die Nachbarn jedoch nur die ca. untersten 30 cm. der mehrere Meter hohen Wand verputzen lassen, der Rest liegt noch immer frei( siehe Fotos). Mir stellt sich nun die Frage: kann nicht noch immer (durch die größtenteils unverputzte Fassade) Wasser hinter die Einfassung laufen ?