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altbaufan-1975
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Hallo,
ich möchte in meinen Haus (rotes Backsteinhaus, Baujahr 1914) das 1. OG renovieren und ich überlege in drei Räumen die vorhandene, original Lehm/Stroh-Dämmung an den Dachschrägen zu entfernen. Es soll dann eine - ich sage mal - übliche Dachschrägendämmung für Altbauten angebracht werden (keine Unterspannband, Zwischensparrendämmung und zusätzliche Untersparrendämmung mit Steinwolle, Dampfsperre) angebracht werden.
Jetzt zweifele ich, ob es überhaupt sinnvoll ist, die alte Lehm/Stroh-Dämmung wegzureißen, da eine Lehmdämmung ja grundsätzlich nicht schlecht ist. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass eine Dämmung von 1914 ähnliche Dämmwerte aufweisen kann, wie eine heutige Dämmung.
Ich habe auch schon überlegt, ob man die vorhandene Lehmdämmung belässt und dann einfach nur eine zusätzliche Untersparrendämmung anbringt. Ein befreundeter Zimmermann, sagte mir dazu nur, dass er verschiedene Dämmstoffe nicht kombinieren würde. Insgesamt hatte er keine gute Meinung zu der alten Lehm/Stroh-Dämmung.
Leider weiß ich nicht genau, wie dick die alte Dämmung aufgebracht ist und wie die genaue Beschaffenheit ist. Ich weiß nur, dass es eine Lehm/Strohdämmung ist, weil mein Vater in einem Zimmer die alte Dämmung vor Jahren entfernt hat.
Hier also meine abschießenden Fragen:
Hat jemand Erfahrungen, damit eine vorhandene Lehm/Stroh-Dämmung mit neuen Dammstoffen zu kombinieren – wenn ja wie macht man das bzw. welcher Dämmstoff würde sich anbieten? Oder soll ich evtl. die alte Dämmung ohne weiteres Zutun einfach belassen?
ich möchte in meinen Haus (rotes Backsteinhaus, Baujahr 1914) das 1. OG renovieren und ich überlege in drei Räumen die vorhandene, original Lehm/Stroh-Dämmung an den Dachschrägen zu entfernen. Es soll dann eine - ich sage mal - übliche Dachschrägendämmung für Altbauten angebracht werden (keine Unterspannband, Zwischensparrendämmung und zusätzliche Untersparrendämmung mit Steinwolle, Dampfsperre) angebracht werden.
Jetzt zweifele ich, ob es überhaupt sinnvoll ist, die alte Lehm/Stroh-Dämmung wegzureißen, da eine Lehmdämmung ja grundsätzlich nicht schlecht ist. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass eine Dämmung von 1914 ähnliche Dämmwerte aufweisen kann, wie eine heutige Dämmung.
Ich habe auch schon überlegt, ob man die vorhandene Lehmdämmung belässt und dann einfach nur eine zusätzliche Untersparrendämmung anbringt. Ein befreundeter Zimmermann, sagte mir dazu nur, dass er verschiedene Dämmstoffe nicht kombinieren würde. Insgesamt hatte er keine gute Meinung zu der alten Lehm/Stroh-Dämmung.
Leider weiß ich nicht genau, wie dick die alte Dämmung aufgebracht ist und wie die genaue Beschaffenheit ist. Ich weiß nur, dass es eine Lehm/Strohdämmung ist, weil mein Vater in einem Zimmer die alte Dämmung vor Jahren entfernt hat.
Hier also meine abschießenden Fragen:
Hat jemand Erfahrungen, damit eine vorhandene Lehm/Stroh-Dämmung mit neuen Dammstoffen zu kombinieren – wenn ja wie macht man das bzw. welcher Dämmstoff würde sich anbieten? Oder soll ich evtl. die alte Dämmung ohne weiteres Zutun einfach belassen?