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Lane
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ich habe angefangen eine alte Tür in meiner Wohnung-denke mindestens 150 Jahre alt- zu entlacken. Dafür habe ich mit Heißluftföhn und Maske (ABEKP3 + Ventilatoren zum Luftaustausch) gearbeitet. Nun hat mich jemand darauf hingewiesen, dass alte Lackschichten immer Blei enthalten. Mein Vorhaben die Zarge jetzt noch weiter abzuschleifen habe ich deshalb erstmal auf Eis gelegt. Angefangen hatte ich schon. Das Türblatt habe ich draußen bearbeitet.
Nun meine Frage: Was wurde früher denn tatsächlich auf die Türen aufgebracht? Auf dem Holz ist eine blaugraue eingezogene matte Schicht, fast wie Kreide nur haftend. Darüber war eine wachsartige cremeweiße Schicht die dicker war und eine Art Fugenfüller ist. Darüber eine dunkelbraune Farbe die eine künstliche Holzmaserung imitiert hat. Dann kam noch ein Ockergelber Lack. Da ich die Wohnung bewohne, würde ich gerne Klarheit bekommen. Anrufe bei Malern und Farbherstellern waren erfolglos und sehr vage. Teststreifen für Blei nicht zu bekommen und das übrig gebliebene blaugrau ist nicht zu entfernen, so dass ich keine Probe einschicken kann.
Kann mir jemand weiterhelfen???
Nun meine Frage: Was wurde früher denn tatsächlich auf die Türen aufgebracht? Auf dem Holz ist eine blaugraue eingezogene matte Schicht, fast wie Kreide nur haftend. Darüber war eine wachsartige cremeweiße Schicht die dicker war und eine Art Fugenfüller ist. Darüber eine dunkelbraune Farbe die eine künstliche Holzmaserung imitiert hat. Dann kam noch ein Ockergelber Lack. Da ich die Wohnung bewohne, würde ich gerne Klarheit bekommen. Anrufe bei Malern und Farbherstellern waren erfolglos und sehr vage. Teststreifen für Blei nicht zu bekommen und das übrig gebliebene blaugrau ist nicht zu entfernen, so dass ich keine Probe einschicken kann.
Kann mir jemand weiterhelfen???