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genco
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Guten Tag an alle,
ich bin Eigentümer eines kleinen Mehrfamilienhauses mit sechs Wohneinheiten. Demnächst plane ich eine umfangreiche Sanierung des gesamten Hauses. Hierzu habe ich auch ein Energieberater eingeschaltet. Unter anderem sind folgende Maßnahmen geplant:
- Ausbau des Dachgeschosses (Dämmstoff Hanf)
- Erneuerung der Fenster: 6 Kammer Kunststofffenster,
3-Fachverglasung
- Fassadendämmung 120mm Hanf.
- Erneuerung der Heizung, Umstellung auf Gas, in Verbindung
mit Heizleisten
Das Haus ist von 1910. Es ist eine alte Stadtvilla im Jugendstil. Die tragenden Wände sind 45cm dick. Die Einholung einer unabhängigen Meinung scheint in der heutigen Zeit schwierig sein, insbesondere da Firmen unglaublich viel Lobbyarbeit betreiben. Wer ist da vertrauenswürdig und wer nicht?
Dieses Haus ist mein Lebenswerk. Bereits für den Erwerb musste ich einen großen Kredit aufnehmen. Fehler möchte ich mir daher nicht erlauben, insbesondere auch weil ich für die Sanierung (zum größten Teil) einen Kredit in Anspruch nehmen muss.
Kritiker wie Konrad Fischer verteufeln sowohl die Fassadendämmung als auch dichten Fenster. Ich bin ehrlich gesagt verunsichert. Was wäre die Alternative?
Da das Haus von vielen Bäumen umgeben ist, sind die Wohnräume selbst im Sommer relativ frisch. Im Winter werden die Räume nie richtig behaglich warm, weil zum Teil ältere einfache Fenster drin sind. Das Haus ist auch soweit trocken. Keiner beklagt sich über Schimmelbefall. Ich mach mir nun große Sorgen, wenn durch die Dämmung und der Erneuerung der Fenster Bauschäden verursacht werden. Was soll ich tun, schimmelfrei in der Kälte wohnen bleiben oder Maßnahmen ergreifen und ungesund mit Schimmel "leben"?
Wer hat persönliche Erfahrung mit einer Hanf Fassadendämmung bzw. mit den oben beschriebenen dichten Fenstern im Altbau?
ich bin Eigentümer eines kleinen Mehrfamilienhauses mit sechs Wohneinheiten. Demnächst plane ich eine umfangreiche Sanierung des gesamten Hauses. Hierzu habe ich auch ein Energieberater eingeschaltet. Unter anderem sind folgende Maßnahmen geplant:
- Ausbau des Dachgeschosses (Dämmstoff Hanf)
- Erneuerung der Fenster: 6 Kammer Kunststofffenster,
3-Fachverglasung
- Fassadendämmung 120mm Hanf.
- Erneuerung der Heizung, Umstellung auf Gas, in Verbindung
mit Heizleisten
Das Haus ist von 1910. Es ist eine alte Stadtvilla im Jugendstil. Die tragenden Wände sind 45cm dick. Die Einholung einer unabhängigen Meinung scheint in der heutigen Zeit schwierig sein, insbesondere da Firmen unglaublich viel Lobbyarbeit betreiben. Wer ist da vertrauenswürdig und wer nicht?
Dieses Haus ist mein Lebenswerk. Bereits für den Erwerb musste ich einen großen Kredit aufnehmen. Fehler möchte ich mir daher nicht erlauben, insbesondere auch weil ich für die Sanierung (zum größten Teil) einen Kredit in Anspruch nehmen muss.
Kritiker wie Konrad Fischer verteufeln sowohl die Fassadendämmung als auch dichten Fenster. Ich bin ehrlich gesagt verunsichert. Was wäre die Alternative?
Da das Haus von vielen Bäumen umgeben ist, sind die Wohnräume selbst im Sommer relativ frisch. Im Winter werden die Räume nie richtig behaglich warm, weil zum Teil ältere einfache Fenster drin sind. Das Haus ist auch soweit trocken. Keiner beklagt sich über Schimmelbefall. Ich mach mir nun große Sorgen, wenn durch die Dämmung und der Erneuerung der Fenster Bauschäden verursacht werden. Was soll ich tun, schimmelfrei in der Kälte wohnen bleiben oder Maßnahmen ergreifen und ungesund mit Schimmel "leben"?
Wer hat persönliche Erfahrung mit einer Hanf Fassadendämmung bzw. mit den oben beschriebenen dichten Fenstern im Altbau?