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Hausbesitzer, die auf den Dächern ihrer Gebäude Solaranlagen zur kombinierten
Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung errichten, erhalten ab dem 1.
Juli 2005 135 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche anstelle von derzeit
110 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche. Damit werden diese Kombi-Anlagen
zukünftig besser gestellt.
Eine Absenkung der Fördersätze für Solarkollektoren betrifft
dagegen reine Brauchwasseranlagen, der Fördersatz ab dem 1. Juli beträgt
105 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche anstelle von derzeit 110 Euro.
Neu ab 1. Juli 2005 ist auch die Möglichkeit für Schulen, neben
der Förderung von Solarkollektoranlagen und automatisch beschickten
Biomasseanlagen einen Bonus für zusätzliche Maßnahmen zu erhalten, die den
Betrieb der Anlage für Schüler, Lehrer und Eltern anschaulich machen. Der neue
Programmteil "Wärme aus Erneuerbaren Energien in der Schule" ersetzt die
bisherige Förderung von Photovoltaikanlagen auf Schulen, denn solche Anlagen
können seit dem vergangenen Jahr die Einspeisevergütung nach dem EEG erhalten.
Die neuen Förderkonditionen gelten für Anträge von
Privatpersonen und Kommunen, im Programm "Wärme aus Erneuerbaren Energien" für
Träger von Schulen, die ab dem 1. Juli 2005 beim Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingehen.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung errichten, erhalten ab dem 1.
Juli 2005 135 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche anstelle von derzeit
110 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche. Damit werden diese Kombi-Anlagen
zukünftig besser gestellt.
Eine Absenkung der Fördersätze für Solarkollektoren betrifft
dagegen reine Brauchwasseranlagen, der Fördersatz ab dem 1. Juli beträgt
105 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche anstelle von derzeit 110 Euro.
Neu ab 1. Juli 2005 ist auch die Möglichkeit für Schulen, neben
der Förderung von Solarkollektoranlagen und automatisch beschickten
Biomasseanlagen einen Bonus für zusätzliche Maßnahmen zu erhalten, die den
Betrieb der Anlage für Schüler, Lehrer und Eltern anschaulich machen. Der neue
Programmteil "Wärme aus Erneuerbaren Energien in der Schule" ersetzt die
bisherige Förderung von Photovoltaikanlagen auf Schulen, denn solche Anlagen
können seit dem vergangenen Jahr die Einspeisevergütung nach dem EEG erhalten.
Die neuen Förderkonditionen gelten für Anträge von
Privatpersonen und Kommunen, im Programm "Wärme aus Erneuerbaren Energien" für
Träger von Schulen, die ab dem 1. Juli 2005 beim Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingehen.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
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UVS und dena starten Solarwärme-Vertriebskompass (14.6.2005)
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