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Wie
das Statistische Bundesamt mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe (Betriebe
mit 20 und mehr Beschäftigten) im Juli 2005 in Deutschland bei den
Auftragseingängen preisbereinigt mit 0,1% ein leichtes Plus zum Vorjahresmonat.
Die Baunachfrage nahm im Hochbau um 6,8% ab, im Tiefbau erhöhte sie sich um
7,3%.
In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren Ende Juli 2005
708.000 Personen tätig; das waren 78.000 weniger als vor einem Jahr <nobr>(-9,9%).</nobr> Der
Gesamtumsatz belief sich im Berichtsmonat auf rund
7,0 Milliarden Euro <nobr>(6,9%</nobr> gegenüber Juli 2004).
Im Vergleich der Ergebnisse der Monate Januar bis Juli 2005 mit
denjenigen des entsprechenden Vorjahreszeitraums sind die
Auftragseingänge preisbereinigt um 7,0% gesunken. Der Gesamtumsatz
belief sich auf 37,0 Milliarden Euro und lag damit um 11,2% unter dem
Niveau der ersten sieben Monate 2004.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
das Statistische Bundesamt mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe (Betriebe
mit 20 und mehr Beschäftigten) im Juli 2005 in Deutschland bei den
Auftragseingängen preisbereinigt mit 0,1% ein leichtes Plus zum Vorjahresmonat.
Die Baunachfrage nahm im Hochbau um 6,8% ab, im Tiefbau erhöhte sie sich um
7,3%.
In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren Ende Juli 2005
708.000 Personen tätig; das waren 78.000 weniger als vor einem Jahr <nobr>(-9,9%).</nobr> Der
Gesamtumsatz belief sich im Berichtsmonat auf rund
7,0 Milliarden Euro <nobr>(6,9%</nobr> gegenüber Juli 2004).
Im Vergleich der Ergebnisse der Monate Januar bis Juli 2005 mit
denjenigen des entsprechenden Vorjahreszeitraums sind die
Auftragseingänge preisbereinigt um 7,0% gesunken. Der Gesamtumsatz
belief sich auf 37,0 Milliarden Euro und lag damit um 11,2% unter dem
Niveau der ersten sieben Monate 2004.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
- "Wohnungsbau liegt deutlich unter dem Bedarf" (8.9.2005)</div>