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StefanL38
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Hallo,
Ich habe 2005 ein im Jahre 2002 von Grund auf saniertes Fachwerkhaus gekauft. Die Sanierung umfasste Keller, EG und 1OG sowie den Dachstuhl. Der Vorbesitzer ist Architekt und wollte das Haus ursprünglich selbst bewohnen. Er hat es dann aus beruflichen Gründen schweren Herzens verkauft.
Bisher sind keine Probleme aufgetaucht.
Jetzt möchte ich das 2OG ausbauen. Ich bin handwerklich begabt aber kein Zimmermeister mit Spezialgebiet Fachwerkhäuser. Das heißt anspruchsvolle Zimmereiarbeiten
wie Dachgauben einbauen überlasse ich dem Fachmann.
Im Moment gibt es im 2OG nur den Rohfußboden und den ungedämmten Dachstuhl sonst nix.
Auf der "Decke" des 1OG liegt einfach nur eine Perlitschüttung zwischen den Balken.
Im 1OG sind die Balken sichtbar und zwischen den Balken ist die Decke verputzt.
Direkt an das Fachwerkwohnhaus ist eine Backsteinscheune angebaut. Im 2Og gibt es noch keine Trennwand zwischen Wohnhaus und Scheune.
Der erste Schritt wäre jetzt den Fußboden begehbar zu machen. Das will ich aber nicht als Provisorium sondern gleich im endgültigen Ausbau bis auf den obersten Belag (Dielen oder evtl. Linolium) ausführen.
Was gibt es da für Möglichkeiten für den Fußbodenaufbau?
Insbesondere wenn ich einen relativ guten Trittschallschutz haben möchte. Alle Geschosse sind selbst genutzt. KEINE zweite abgeschlossene Wohnung.
Gibt es Fußbodenaufbauten die ich möglichst vollständig in Eigenleistung erstellen kann?
Wie kann ich die zulässige Flächenbelastung ABSCHÄTZEN?
viele Grüße
Stefan
Ich habe 2005 ein im Jahre 2002 von Grund auf saniertes Fachwerkhaus gekauft. Die Sanierung umfasste Keller, EG und 1OG sowie den Dachstuhl. Der Vorbesitzer ist Architekt und wollte das Haus ursprünglich selbst bewohnen. Er hat es dann aus beruflichen Gründen schweren Herzens verkauft.
Bisher sind keine Probleme aufgetaucht.
Jetzt möchte ich das 2OG ausbauen. Ich bin handwerklich begabt aber kein Zimmermeister mit Spezialgebiet Fachwerkhäuser. Das heißt anspruchsvolle Zimmereiarbeiten
wie Dachgauben einbauen überlasse ich dem Fachmann.
Im Moment gibt es im 2OG nur den Rohfußboden und den ungedämmten Dachstuhl sonst nix.
Auf der "Decke" des 1OG liegt einfach nur eine Perlitschüttung zwischen den Balken.
Im 1OG sind die Balken sichtbar und zwischen den Balken ist die Decke verputzt.
Direkt an das Fachwerkwohnhaus ist eine Backsteinscheune angebaut. Im 2Og gibt es noch keine Trennwand zwischen Wohnhaus und Scheune.
Der erste Schritt wäre jetzt den Fußboden begehbar zu machen. Das will ich aber nicht als Provisorium sondern gleich im endgültigen Ausbau bis auf den obersten Belag (Dielen oder evtl. Linolium) ausführen.
Was gibt es da für Möglichkeiten für den Fußbodenaufbau?
Insbesondere wenn ich einen relativ guten Trittschallschutz haben möchte. Alle Geschosse sind selbst genutzt. KEINE zweite abgeschlossene Wohnung.
Gibt es Fußbodenaufbauten die ich möglichst vollständig in Eigenleistung erstellen kann?
Wie kann ich die zulässige Flächenbelastung ABSCHÄTZEN?
viele Grüße
Stefan