G
Georg Böttcher1
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Wärmedämmung
Lieber Herr Schwarzwild,
komisch, immer wenn ich konkrete Fragen zu Ihren Behauptungen stelle kriege ich Ausflüchte und die es folgen die nächsten nebulösen Behauptungen.
Ich fasse zusammen:
Ihre angebliche Tatsache, das das fast alles an Pfusch oder Mängeln an Gebäuden trotz Genehmigungen und trotz vorliegender Zertifizierungen? und Ausführungen nach dem Stand der Technik passiert ist, haben sie sich so aus den Meinungen Einiger im Forum also zusammengereimt, das vermute ich jetzt mal. Anders kann ich Ihre Eierei nicht interpretieren Übrigens, Statistiken lese ich gern selber bzw. möchte aber immer wissen von wem sie aufgestellt werden. Dann mache ich mir darüber mein eigenes Bild.
Das mit Ihre Aussage ist so in Ordnung, aber dann kennzeichnen Sie das bitte als Ihre private und subjektive Meinung; als den Eindruck, den sie bei der Lektüre von Beiträgen und der hier benannten Fernsehsendungen gewonnen haben.
Dann kam flugs die nächste Behauptung, das sich (Firmen) sinngemäß mit einer Zertifiziierung? so einfach aus der Verantwortung bei Baumängeln stehlen können.
Meine Fragen zur Erläuterung haben sie wieder geflissentlich übergangen.
Statt einer Antwort darauf werden sie langsam unwirsch. Ich vermute Sie wissen selber nichts konkretes und haben sich das mit der Zertifizierung einfach aus den Fingern gesogen.
Da nützt es auch nichts wenn Sie jetzt plötzlich so was wie die Loveparade an den Haaren herbeiziehen.
Falls ich mich irre und Sie doch konkrete Antworten auf meine Fragen bringen werde ich mich hier in aller Form für meine Formulierung entschuldigen.
Verbleiben wir doch in der Zukunft so:
Sie können schreiben was sie wollen und Ihren Senf zugeben, auch wenn Ihnen was nicht an meinen Beiträgen passt, egal was es ist. Aber kennzeichnen Sie die bitte als ihre eigene persönliche Meinung und nicht als objektive Informationen.
An Oliver:
Das EPS als WDVS eine bauaufsichtliche Zulassung als entweder normal- oder schwerentflammbares Produkt hat bedeutet eben nicht das das Produkt am Ausbruch und den Folgen des Brandes schuld ist. Man kann nicht den Schnaps dafür verantwortlich machen das er besoffen macht oder den Autobauer, der ein Auto baut das 220 km/h fährt. Wenn dann jemand besoffen mit der Schüssel einen Unfall baut ist es keine Problemlösung, Schnaps nur noch mit einem Alkoholgehalt bis max. 3% und Autos mit einer max. Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu verkaufen.
Als Bauausführender bist Du genauso wie ich als Planer und Baubetreuer für Deine Arbeiten verantwortlich.
Das das Zeug (EPS) gefährlich ist wissen mittlerweile alle am Bau Beteiligten. Bauen heißt eben auch Kompromisse eingehen. Die Frage ist wie weit man selber bereit ist da mitzugehen.
Sich dann aber hinzustellen wenn was passiert und dann schreien -ich wars nicht, das DIBT ist schuld die hams zugelassen- halte ich für scheinheilig (wobei sich das nicht auf Dich bezieht).
Das normal- bzw. schwerentflammbare Baustoffe an Fassaden eingesetzt werden dürfen heißt nicht das die Grundsätze des Brandschutzes missachtet werden dürfen, besonders die Abschottung zwischen Brandabschnitten.
Ein Feuerübersprung zwischen den Abschnitten ist ein Mangel, der Ausfall eines Rettungsweges auch. Eine Holzverschalung entspricht brandschutztechnisch übrigens vom Brandverhalten her einer WDVS mit EPS (normal- bzw. schwer entflammbar).
Aber das wäre dann bestimmt ein gutes Feuerchen, wenn es aus ökoloisch unbedenklichem nachwachsendem CO2- neutralem recycelbarem Baustoff besteht...
Viele Grüße
Lieber Herr Schwarzwild,
komisch, immer wenn ich konkrete Fragen zu Ihren Behauptungen stelle kriege ich Ausflüchte und die es folgen die nächsten nebulösen Behauptungen.
Ich fasse zusammen:
Ihre angebliche Tatsache, das das fast alles an Pfusch oder Mängeln an Gebäuden trotz Genehmigungen und trotz vorliegender Zertifizierungen? und Ausführungen nach dem Stand der Technik passiert ist, haben sie sich so aus den Meinungen Einiger im Forum also zusammengereimt, das vermute ich jetzt mal. Anders kann ich Ihre Eierei nicht interpretieren Übrigens, Statistiken lese ich gern selber bzw. möchte aber immer wissen von wem sie aufgestellt werden. Dann mache ich mir darüber mein eigenes Bild.
Das mit Ihre Aussage ist so in Ordnung, aber dann kennzeichnen Sie das bitte als Ihre private und subjektive Meinung; als den Eindruck, den sie bei der Lektüre von Beiträgen und der hier benannten Fernsehsendungen gewonnen haben.
Dann kam flugs die nächste Behauptung, das sich (Firmen) sinngemäß mit einer Zertifiziierung? so einfach aus der Verantwortung bei Baumängeln stehlen können.
Meine Fragen zur Erläuterung haben sie wieder geflissentlich übergangen.
Statt einer Antwort darauf werden sie langsam unwirsch. Ich vermute Sie wissen selber nichts konkretes und haben sich das mit der Zertifizierung einfach aus den Fingern gesogen.
Da nützt es auch nichts wenn Sie jetzt plötzlich so was wie die Loveparade an den Haaren herbeiziehen.
Falls ich mich irre und Sie doch konkrete Antworten auf meine Fragen bringen werde ich mich hier in aller Form für meine Formulierung entschuldigen.
Verbleiben wir doch in der Zukunft so:
Sie können schreiben was sie wollen und Ihren Senf zugeben, auch wenn Ihnen was nicht an meinen Beiträgen passt, egal was es ist. Aber kennzeichnen Sie die bitte als ihre eigene persönliche Meinung und nicht als objektive Informationen.
An Oliver:
Das EPS als WDVS eine bauaufsichtliche Zulassung als entweder normal- oder schwerentflammbares Produkt hat bedeutet eben nicht das das Produkt am Ausbruch und den Folgen des Brandes schuld ist. Man kann nicht den Schnaps dafür verantwortlich machen das er besoffen macht oder den Autobauer, der ein Auto baut das 220 km/h fährt. Wenn dann jemand besoffen mit der Schüssel einen Unfall baut ist es keine Problemlösung, Schnaps nur noch mit einem Alkoholgehalt bis max. 3% und Autos mit einer max. Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu verkaufen.
Als Bauausführender bist Du genauso wie ich als Planer und Baubetreuer für Deine Arbeiten verantwortlich.
Das das Zeug (EPS) gefährlich ist wissen mittlerweile alle am Bau Beteiligten. Bauen heißt eben auch Kompromisse eingehen. Die Frage ist wie weit man selber bereit ist da mitzugehen.
Sich dann aber hinzustellen wenn was passiert und dann schreien -ich wars nicht, das DIBT ist schuld die hams zugelassen- halte ich für scheinheilig (wobei sich das nicht auf Dich bezieht).
Das normal- bzw. schwerentflammbare Baustoffe an Fassaden eingesetzt werden dürfen heißt nicht das die Grundsätze des Brandschutzes missachtet werden dürfen, besonders die Abschottung zwischen Brandabschnitten.
Ein Feuerübersprung zwischen den Abschnitten ist ein Mangel, der Ausfall eines Rettungsweges auch. Eine Holzverschalung entspricht brandschutztechnisch übrigens vom Brandverhalten her einer WDVS mit EPS (normal- bzw. schwer entflammbar).
Aber das wäre dann bestimmt ein gutes Feuerchen, wenn es aus ökoloisch unbedenklichem nachwachsendem CO2- neutralem recycelbarem Baustoff besteht...
Viele Grüße