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Schaumglasschotter
Also ich habe Zugang für einen Versuch zur Wasseraufnahme von Schaumglasschotter, der schon mehrere Jahre läuft. Tatsächlich lagert sich Wasser an dem Material ab. Dringt aber nicht ein, durch seine geschlossene Porenstruktur. 24ig Masseprozent ist im hinblick auf das Gewicht von dem Material recht wenig, sozusagen machen das die Äußeren Schichten, also die geöffneten Poren aus. Wenn das dann aber mal verdunstet ist, kommt eigentlich nichts nach, es sei denn jemand bewässert den Baustoff. Und wenn schon, wenn man Volumenprozente ansetzt ist der Baustoff als trocken zu bewerten
@Thomas
mal abgesehen von den Hanabüchernen ausssagen von mir, würde ich gerne mal Fußbodenaufbauten von Ihnen bekommen, die nur Ansatzweise Bausubstanz erhalten. Also funktionierende Sperrschichten in Gebäuden ohne nachträgliche H-Srerrung der angrenzenden Wände habe ich noch nicht kennengelernt, Bodenaufbauten die erträgliche Baufeuchten im Altbau unterhalb von Sperrchichten enthalten auch noch nicht...es kommt doch nicht darauf an Altbauten trocken zu bekommen, sondern die anfallende Feuchtigkeit so zu Handhaben, dass daraus keine Bauschäden entstehen.
Also ich habe Zugang für einen Versuch zur Wasseraufnahme von Schaumglasschotter, der schon mehrere Jahre läuft. Tatsächlich lagert sich Wasser an dem Material ab. Dringt aber nicht ein, durch seine geschlossene Porenstruktur. 24ig Masseprozent ist im hinblick auf das Gewicht von dem Material recht wenig, sozusagen machen das die Äußeren Schichten, also die geöffneten Poren aus. Wenn das dann aber mal verdunstet ist, kommt eigentlich nichts nach, es sei denn jemand bewässert den Baustoff. Und wenn schon, wenn man Volumenprozente ansetzt ist der Baustoff als trocken zu bewerten
@Thomas
mal abgesehen von den Hanabüchernen ausssagen von mir, würde ich gerne mal Fußbodenaufbauten von Ihnen bekommen, die nur Ansatzweise Bausubstanz erhalten. Also funktionierende Sperrschichten in Gebäuden ohne nachträgliche H-Srerrung der angrenzenden Wände habe ich noch nicht kennengelernt, Bodenaufbauten die erträgliche Baufeuchten im Altbau unterhalb von Sperrchichten enthalten auch noch nicht...es kommt doch nicht darauf an Altbauten trocken zu bekommen, sondern die anfallende Feuchtigkeit so zu Handhaben, dass daraus keine Bauschäden entstehen.