J
Jebu
- Beiträge
- 28
Unser Maler und Gipser, hat mir Styropor (STO o.ä.) als beste Lösung für unsere Fassadendämmung mit verstecktem Fachwerk vorgeschlagen. Styropr wird aufgeklebt, Armierung, Unterputz, Silikonharzputz - fertig. Er hat auch schon mehrere Fachwerkhäuser damit gedämmt, was teils auch vom Denkmalamt abgesegnet wurde. Er meinte, daß bei 120mm Dämmdicke der Taupunkt immer in der Dämmung liegt und diese die Feuchtigkeit sehr wohl abtransportieren kann. Zudem haben wir hier öfters starken Schlagregen. Das Mauerwerk wäre dadurch geschützt und trocken. Die Wanddicke ist im UG etwa 14 cm im OG etwa 12 cm (Holzbalken, Bims, Ziegelsteine, Schlacke).
Durch Styropor kann man ja auch durchpusten oder es tagelang ins Wasser legen, danach in die Sonne und es ist nach kurzer Zeit wieder trocken. Bei Holzfaser wäre das Problem, daß nach dem Kontakt mit Feuchtigkleit die Holzfaser aufquellen würde und somit die Dämmwirkung dahin sei. ebenso würde der Putz dadurch unter Umständen rissig. Mit Holzfaser wäre eine Dämmung sehr gering. Das gleiche gelte für die aufsparren-Dachdämmung.
Das sind seine Worte....So ganz abwegig klingt das nun auch wieder nicht - oder?
Durch Styropor kann man ja auch durchpusten oder es tagelang ins Wasser legen, danach in die Sonne und es ist nach kurzer Zeit wieder trocken. Bei Holzfaser wäre das Problem, daß nach dem Kontakt mit Feuchtigkleit die Holzfaser aufquellen würde und somit die Dämmwirkung dahin sei. ebenso würde der Putz dadurch unter Umständen rissig. Mit Holzfaser wäre eine Dämmung sehr gering. Das gleiche gelte für die aufsparren-Dachdämmung.
Das sind seine Worte....So ganz abwegig klingt das nun auch wieder nicht - oder?