F
F&S
- Beiträge
- 28
Hallo!
Wir haben ein 4-Ständer-Fachwerk von 1863 (Denkmalschutz) gekauft und wollen es zum eigenen Bewohnen renovieren.
Soweit wir wissen, sind die Wände innen alle mit Lehmputz verputzt. Allerdings in den letzten 30 Jahren unter Tapeten (teils auch mehrere Schichten) verschwunden.
Wir würden gern den Lehmputz wieder hervorholen.
Dass wir dann den Lehmputz wieder "aufhübschen" müssen und mit Sicherheit neue Schicht oder Schichten brauchen, ist klar. Das kann gar nicht gut aussehen, darunter.
Aber ich möchte natürlich beim Ablösen der Tapeten keine Fehler machen.
Mein Plan: soweit wie möglich trocken abziehen. Aber da werde ich nicht überall mit klarkommen. (Vermutlich eher weniger als mehr).
Und dann? Mit dem Igel die Tapete durchlöchern und dann (sparsam) mit Wasser drangehen? Mit Dampflösegerät oder ohne? (ich vermute: ohne)
Meine weitere Idee: wie weit ist Tapetenkleister in die Wände eingezogen und was wurde zum Kleben der Tapeten benutzt? Ich muss von allem Proben verwahren, damit Profis sich das ansehen können.
Wir werden den Lehmputz dann vom Profi machen lassen, soweit wir sehen, damit es auch fachgerecht wird. Aber das Entfernen der alten Schichten Tapete würden wir gern selbst machen. Ein Profi sagte: Abspachteln und Wegschleifen, der andere: vorsichtig mit Wasser besprühen.
Es wäre nett, wenn jemand uns da mit Erfahrung oder Ideen unter die Arme greifen kann, bevor wir in die Irre laufen.
Vielen Dank schon mal!
F&S
Wir haben ein 4-Ständer-Fachwerk von 1863 (Denkmalschutz) gekauft und wollen es zum eigenen Bewohnen renovieren.
Soweit wir wissen, sind die Wände innen alle mit Lehmputz verputzt. Allerdings in den letzten 30 Jahren unter Tapeten (teils auch mehrere Schichten) verschwunden.
Wir würden gern den Lehmputz wieder hervorholen.
Dass wir dann den Lehmputz wieder "aufhübschen" müssen und mit Sicherheit neue Schicht oder Schichten brauchen, ist klar. Das kann gar nicht gut aussehen, darunter.
Aber ich möchte natürlich beim Ablösen der Tapeten keine Fehler machen.
Mein Plan: soweit wie möglich trocken abziehen. Aber da werde ich nicht überall mit klarkommen. (Vermutlich eher weniger als mehr).
Und dann? Mit dem Igel die Tapete durchlöchern und dann (sparsam) mit Wasser drangehen? Mit Dampflösegerät oder ohne? (ich vermute: ohne)
Meine weitere Idee: wie weit ist Tapetenkleister in die Wände eingezogen und was wurde zum Kleben der Tapeten benutzt? Ich muss von allem Proben verwahren, damit Profis sich das ansehen können.
Wir werden den Lehmputz dann vom Profi machen lassen, soweit wir sehen, damit es auch fachgerecht wird. Aber das Entfernen der alten Schichten Tapete würden wir gern selbst machen. Ein Profi sagte: Abspachteln und Wegschleifen, der andere: vorsichtig mit Wasser besprühen.
Es wäre nett, wenn jemand uns da mit Erfahrung oder Ideen unter die Arme greifen kann, bevor wir in die Irre laufen.
Vielen Dank schon mal!
F&S