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Alexander Kaul
Guest
Hallo zusammen, ich suche jemanden im Raum Gießen der sich mit Altbauten auskennt. Folgendes Problem:
Ich hatte immer Probleme mit feuchten bis nassen Kellerwänden. Ein Großteil Feuchtigkeit kam sicherlich durch falsches Lüften (was ich noch immer falsch mache). 2 der 3 Kellerräume haben bzw hatten Lehmboden
Folgendes ist nun passiert:
Ich hatte einen Fachmann fuer Altbausanierung bei mir um mir einen Rat über die Kellersanierung zu holen. Ich zweifel die getroffenen Maßnahmen nicht an,aber es hat sich etwas verändert was mir nicht gefällt. Siehe weiter.
Der vorderste Raum geht zur Straße hin und liegt etwa 1,2 Meter im Erdboden. Die Wände sind aus Naturstein gemauert. Die Decke besteht aus Fachwerk mit Lehm. In diesem Raum war die Feuchtgkeit der Wände relativ gering.
Folgendes wurde nach Rücksprache mit dem Berater gemacht:
Die Wände wurden von altem und losen Sandputz / - Mörtel gereinigt. Dann wurden die Wände mit Zementputzmörtel komplett verputz. Auf den Lehmboden habe ich eine rund 15 cm Schotterschicht aufgebracht. Zwischen den Fachwerlbalken wurde neuer Lehmputz aufgebracht.
Das war soweit gemäß Absprache imit dem Berater. Darüber hinaus habe ich folgendes getan:
A: Auf den Boden habe ich eine ca. 10 cm Estrichschicht aufgebracht (was gemäß Berater nicht schädlich sein sollte). Diese möchte ich aktuell mit Spltplatten belegen.
B: Über die mit Zementputz verputzten Wände habe ich einen RK39 (zumindest bei 3 Wänden ) zwecks Optik gezogen.
C: Aufgrund des Kondenswassers habe ich mir im Nachhinein überlegt auch auf die Wände Lehmputz aufzutragen um eine Fläche zu haben die ebenfalls mögliche Luftfeuchtigkeit ausglicht.
Zusammenfassung: der Raum ist nun verputzt und hat einen festen Boden.
Endlich zum Problem:
- nach wie vor leichte Feuchtigkeit an den Wänden. Offensichtlich Feuchtigkeit die durch die Wand schlägt.
Hauptproblem:
- Die Hausecke der Aussenwand ist im Kellerbereich an einer Hausecke von aussen feucht ! Hier was es so, dass die Dachrinne offensichtlich eine zeitlang verstopft war und übergelaufen ist. Durch einen Bogen ist das Regenwasser dann über längere Zeit auf den Vorsprung der Mauer gelaufen und an der Wand runter. Das Problem mit der Dachrinne wurde behoben. Aber nach wie vor scheint die Wand in diesem Bereich feuchter und bei Regen wird genau diese Stelle wieder relativ schnell dunkler.
Hier fehlt mir jeglich Erklärung. Darum suche ich hier einmal nach einer weitere Meinung.
Ich hoffe ich habe nicht zuviel Durcheinander geschrieben und Ihr versteht mein Problem.
Vielen Dank im Voraus
Gruß
Alex.
Ich hatte immer Probleme mit feuchten bis nassen Kellerwänden. Ein Großteil Feuchtigkeit kam sicherlich durch falsches Lüften (was ich noch immer falsch mache). 2 der 3 Kellerräume haben bzw hatten Lehmboden
Folgendes ist nun passiert:
Ich hatte einen Fachmann fuer Altbausanierung bei mir um mir einen Rat über die Kellersanierung zu holen. Ich zweifel die getroffenen Maßnahmen nicht an,aber es hat sich etwas verändert was mir nicht gefällt. Siehe weiter.
Der vorderste Raum geht zur Straße hin und liegt etwa 1,2 Meter im Erdboden. Die Wände sind aus Naturstein gemauert. Die Decke besteht aus Fachwerk mit Lehm. In diesem Raum war die Feuchtgkeit der Wände relativ gering.
Folgendes wurde nach Rücksprache mit dem Berater gemacht:
Die Wände wurden von altem und losen Sandputz / - Mörtel gereinigt. Dann wurden die Wände mit Zementputzmörtel komplett verputz. Auf den Lehmboden habe ich eine rund 15 cm Schotterschicht aufgebracht. Zwischen den Fachwerlbalken wurde neuer Lehmputz aufgebracht.
Das war soweit gemäß Absprache imit dem Berater. Darüber hinaus habe ich folgendes getan:
A: Auf den Boden habe ich eine ca. 10 cm Estrichschicht aufgebracht (was gemäß Berater nicht schädlich sein sollte). Diese möchte ich aktuell mit Spltplatten belegen.
B: Über die mit Zementputz verputzten Wände habe ich einen RK39 (zumindest bei 3 Wänden ) zwecks Optik gezogen.
C: Aufgrund des Kondenswassers habe ich mir im Nachhinein überlegt auch auf die Wände Lehmputz aufzutragen um eine Fläche zu haben die ebenfalls mögliche Luftfeuchtigkeit ausglicht.
Zusammenfassung: der Raum ist nun verputzt und hat einen festen Boden.
Endlich zum Problem:
- nach wie vor leichte Feuchtigkeit an den Wänden. Offensichtlich Feuchtigkeit die durch die Wand schlägt.
Hauptproblem:
- Die Hausecke der Aussenwand ist im Kellerbereich an einer Hausecke von aussen feucht ! Hier was es so, dass die Dachrinne offensichtlich eine zeitlang verstopft war und übergelaufen ist. Durch einen Bogen ist das Regenwasser dann über längere Zeit auf den Vorsprung der Mauer gelaufen und an der Wand runter. Das Problem mit der Dachrinne wurde behoben. Aber nach wie vor scheint die Wand in diesem Bereich feuchter und bei Regen wird genau diese Stelle wieder relativ schnell dunkler.
Hier fehlt mir jeglich Erklärung. Darum suche ich hier einmal nach einer weitere Meinung.
Ich hoffe ich habe nicht zuviel Durcheinander geschrieben und Ihr versteht mein Problem.
Vielen Dank im Voraus
Gruß
Alex.