E
Elmar Falkenbach
Guest
Holzheizung
Guten Abend Herr Frank,
ich habe vor einigen Jahren einen Feststoffkessel zusätzlich der bestehenden Ölzentralheizung montieren lassen. (Teilweise auch in Eigenleistung) Ich hatte nach 2 Heizperioden bereits die kompletten Kosten hierfür wieder heraus. Bezogen auf meine dafür eingesparte Ölmenge.
Soweit zum Positiven. Dafür aber mußte ich mir einen kleinen Anhänger beim Baumarkt und eine Kettensäge anschaffen. Also weitere Kosten insgesamt. Macht aber nichts, Kettensäge kann man auch immer schon einmal im eigen Garten brauchen, den Anhänger nehme ich häufig mit in Urlaub, sodass sich insgesamt eine Mehrfachnutzung erfreulicherweise ergibt.
Zum Unangenehmen: Öl tanken lassen, geht natürlich komfortabler, schneller und sauberer --, im Gegensatz zu:
1.) Förster aufsuchen, zwecks Absprache
2.) mit dem guten Wagen und Anhänger durch den(teilsbefestigten) Waldweg fahren
3.) vom Förster gekennzeichnete Bäume fällen , portionieren und zum Anhänger tragen.
4.) mit dem vollgepackten Anhänger wieder nachhause und dann mit der Schubkarre alles hinter das Haus fahren.
Es ist jedesmal eine kleine Tourtour, über zumeißt 2 Wochen verteilt.
Ich freue mich ,wenns mal wieder (Herbst)losgeht in den Wald, und später dann, wenn die Sache endlich vorüber ist.
(Rückenschmerzen/kleine Blessuren)
Insgesamt betrachtet aber eine sehr gute und vor allen Dingen interessante Möglichkeit der ständig steigenden Energiepreise zu begegnen.
Trotz vorgenannter Punkte 1-4 , würde ich die Anschaffung dessen jederzeit wieder machen.
Die Kosten für Waldholz, ca. 10,00 EUR pro Raummeter X ca. 35-40 Raummeter pro Winter = 350,00--400,00 EUR .
Ich denke der Preis ist überaus erfreulich und ist auch so.
Gelegentlich , bei ganz kalten Tagen hole ich mir einige Päckchen Brikett aus dem Baumarkt,damit die Ofenwärme auch über Nacht hält.
Anfangs hatten wir "Schwierigkeiten" mit den lieben Nachbarn, Holz und Brikett würden stinken. Das Ordnungsamt hatte den Schornsteinfegermeister hier vorbei geschickt, jedoch gab es keinerlei Beanstandungen, er hatte zuvor den zugelassenen Feststoffkessel, behördlich abgenommen.
Wir durften ganz normal weiterheizen.
Ich wollte sie nur darauf hinweisen, dass ggf. mit solchen Aktionen immer gerechnet werden muß. Sei es Neid oder Mißgunst, wenn man ökologische Seite noch einbezieht, dann muß man über die Vorwurfshaltung doch deutlich relativieren. Tja, Herr Frank, Resümee : jederzeit wieder, aus ökonomischen , ökologischen und sportiven Gesichtspunkten.
Sollten sie sie noch weiterführende Fragen haben, freue ich mich, diese ggf. zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
E.F.
Guten Abend Herr Frank,
ich habe vor einigen Jahren einen Feststoffkessel zusätzlich der bestehenden Ölzentralheizung montieren lassen. (Teilweise auch in Eigenleistung) Ich hatte nach 2 Heizperioden bereits die kompletten Kosten hierfür wieder heraus. Bezogen auf meine dafür eingesparte Ölmenge.
Soweit zum Positiven. Dafür aber mußte ich mir einen kleinen Anhänger beim Baumarkt und eine Kettensäge anschaffen. Also weitere Kosten insgesamt. Macht aber nichts, Kettensäge kann man auch immer schon einmal im eigen Garten brauchen, den Anhänger nehme ich häufig mit in Urlaub, sodass sich insgesamt eine Mehrfachnutzung erfreulicherweise ergibt.
Zum Unangenehmen: Öl tanken lassen, geht natürlich komfortabler, schneller und sauberer --, im Gegensatz zu:
1.) Förster aufsuchen, zwecks Absprache
2.) mit dem guten Wagen und Anhänger durch den(teilsbefestigten) Waldweg fahren
3.) vom Förster gekennzeichnete Bäume fällen , portionieren und zum Anhänger tragen.
4.) mit dem vollgepackten Anhänger wieder nachhause und dann mit der Schubkarre alles hinter das Haus fahren.
Es ist jedesmal eine kleine Tourtour, über zumeißt 2 Wochen verteilt.
Ich freue mich ,wenns mal wieder (Herbst)losgeht in den Wald, und später dann, wenn die Sache endlich vorüber ist.
(Rückenschmerzen/kleine Blessuren)
Insgesamt betrachtet aber eine sehr gute und vor allen Dingen interessante Möglichkeit der ständig steigenden Energiepreise zu begegnen.
Trotz vorgenannter Punkte 1-4 , würde ich die Anschaffung dessen jederzeit wieder machen.
Die Kosten für Waldholz, ca. 10,00 EUR pro Raummeter X ca. 35-40 Raummeter pro Winter = 350,00--400,00 EUR .
Ich denke der Preis ist überaus erfreulich und ist auch so.
Gelegentlich , bei ganz kalten Tagen hole ich mir einige Päckchen Brikett aus dem Baumarkt,damit die Ofenwärme auch über Nacht hält.
Anfangs hatten wir "Schwierigkeiten" mit den lieben Nachbarn, Holz und Brikett würden stinken. Das Ordnungsamt hatte den Schornsteinfegermeister hier vorbei geschickt, jedoch gab es keinerlei Beanstandungen, er hatte zuvor den zugelassenen Feststoffkessel, behördlich abgenommen.
Wir durften ganz normal weiterheizen.
Ich wollte sie nur darauf hinweisen, dass ggf. mit solchen Aktionen immer gerechnet werden muß. Sei es Neid oder Mißgunst, wenn man ökologische Seite noch einbezieht, dann muß man über die Vorwurfshaltung doch deutlich relativieren. Tja, Herr Frank, Resümee : jederzeit wieder, aus ökonomischen , ökologischen und sportiven Gesichtspunkten.
Sollten sie sie noch weiterführende Fragen haben, freue ich mich, diese ggf. zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
E.F.