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Die
durchschnittliche Lebenserwartung eines Aufzuges beträgt heute fast 30 Jahre.
Ältere Modelle sind deswegen nicht nur ein Risiko für die Nutzer, sondern auch
für die Betreiber. Wenn eine Aufzugsanlage ausfällt kostest dies nicht nur die
Nutzer Zeit und Nerven, sondern kann vor allem den Betreiber teuer zu stehen
kommen.
Es ist daher oft wirtschaftlicher über eine zielgerichtete
Modernisierung nachzudenken, als eine Anlage immer wieder aufs Neue instand
setzen zu lassen. Deshalb sprechen viele Gründe für eine Aufzugsmodernisierung.
Gerade wegen der Nutzerzufriedenheit sollte der Betreiber eine Modernisierung in
Erwägung ziehen. Vor allem wenn ein Aufzug hohe Wartezeiten verursacht,
schlechte Haltegenauigkeit aufweist oder einfach nicht behindertengerecht
ausgestattet ist. Zudem steigert ein moderner und gut funktionierender Aufzug
nicht nur den Fahrkomfort für die Nutzer, sondern im Regelfall auch den Wert und
die Attraktivität der Immobilie.
Grundlage einer jeden Modernisierung sollte die Erstellung der
Sicherheitstechnischen Bewertung sein. Durch die Einführung der
Betriebssicherheitsverordnung ist jeder Betreiber einer Aufzugsanlage dazu
verpflichtet diese Bewertung bis spätestens 31.12.2007 durchzuführen. Mit dieser
Verordnung erhält jeder Betreiber gleichzeitig die klaren Regeln, wie er den
Sicherheitsstandard an seiner Aufzugsanlage erhöhen kann.
Beim Münchner Aufzugshersteller VESTNER unterscheidet man
zwischen zwei verschiedenen Modernisierungsarten:
Blick kostspielig scheint, trügt dieser Schein auf lange Sicht, da bei der
Erstellung der Sicherheitstechnischen Bewertung oft schnell klar wird, dass es
sinnvoller ist, nicht nur die notwendigen Korrekturmaßnahmen umzusetzen sondern
die Anlage einer Teilmodernisierung oder einer Komplettmodernisierung zu
unterziehen.
Zum einen ist ein Modulaustausch effektiver und kostengünstiger
als eine Adaption der vorhandenen alten Technik, zum anderen steigern moderne
Aufzüge nicht nur den Wert des Gebäudes, sondern reduzieren auch die
gegenwärtigen Unterhaltskosten. Die verbesserten Förderkapazitäten und eine
moderne Antriebstechnologie können dem Betreiber zusätzlich drastische
Energieeinsparungen bescheren.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
durchschnittliche Lebenserwartung eines Aufzuges beträgt heute fast 30 Jahre.
Ältere Modelle sind deswegen nicht nur ein Risiko für die Nutzer, sondern auch
für die Betreiber. Wenn eine Aufzugsanlage ausfällt kostest dies nicht nur die
Nutzer Zeit und Nerven, sondern kann vor allem den Betreiber teuer zu stehen
kommen.
Es ist daher oft wirtschaftlicher über eine zielgerichtete
Modernisierung nachzudenken, als eine Anlage immer wieder aufs Neue instand
setzen zu lassen. Deshalb sprechen viele Gründe für eine Aufzugsmodernisierung.
Gerade wegen der Nutzerzufriedenheit sollte der Betreiber eine Modernisierung in
Erwägung ziehen. Vor allem wenn ein Aufzug hohe Wartezeiten verursacht,
schlechte Haltegenauigkeit aufweist oder einfach nicht behindertengerecht
ausgestattet ist. Zudem steigert ein moderner und gut funktionierender Aufzug
nicht nur den Fahrkomfort für die Nutzer, sondern im Regelfall auch den Wert und
die Attraktivität der Immobilie.
Grundlage einer jeden Modernisierung sollte die Erstellung der
Sicherheitstechnischen Bewertung sein. Durch die Einführung der
Betriebssicherheitsverordnung ist jeder Betreiber einer Aufzugsanlage dazu
verpflichtet diese Bewertung bis spätestens 31.12.2007 durchzuführen. Mit dieser
Verordnung erhält jeder Betreiber gleichzeitig die klaren Regeln, wie er den
Sicherheitsstandard an seiner Aufzugsanlage erhöhen kann.
Beim Münchner Aufzugshersteller VESTNER unterscheidet man
zwischen zwei verschiedenen Modernisierungsarten:
- Bei einer Teilmodernisierung wird die Anlage in planbaren
Schritten an die neusten technischen Standards angepasst. Diese Art der
Modernisierung kann je nach Budgetplanung auch über mehrere Jahre verteilt
werden. Da die Modernisierung in Abhängigkeit vom technischen Verschleiß der
einzelnen Komponenten erfolgt, kommt es bei den Nutzern zum Erlebniseffekt,
d.h. man kann die Resultate der Modernisierung nach und nach aktiv
miterleben. - Dagegen wird bei einer Komplettmodernisierung der gesamte
Fahrkorb ausgetauscht. Auch die Schachtausrüstung und der Maschinenraum
werden dann bei Bedarf modernisiert, wobei in vielen Fällen der alte Aufzug
durch eine maschinenraumlose Anlage ersetzt wird.
Die Liste der Vorteile durch einen sofortigen Komplettaustausch ist lang.
Neben der optimalen Verfügbarkeit und den verbesserten Förderkapazitäten
spielt die sofortige Anpassung der Anlage an die neuesten
Sicherheitsstandards und die Erfüllung aller Normen eine große Rolle.
Blick kostspielig scheint, trügt dieser Schein auf lange Sicht, da bei der
Erstellung der Sicherheitstechnischen Bewertung oft schnell klar wird, dass es
sinnvoller ist, nicht nur die notwendigen Korrekturmaßnahmen umzusetzen sondern
die Anlage einer Teilmodernisierung oder einer Komplettmodernisierung zu
unterziehen.
Zum einen ist ein Modulaustausch effektiver und kostengünstiger
als eine Adaption der vorhandenen alten Technik, zum anderen steigern moderne
Aufzüge nicht nur den Wert des Gebäudes, sondern reduzieren auch die
gegenwärtigen Unterhaltskosten. Die verbesserten Förderkapazitäten und eine
moderne Antriebstechnologie können dem Betreiber zusätzlich drastische
Energieeinsparungen bescheren.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
KONE MonoSpace Aufzug für ökologische Effizienz ausgezeichnet (3.2.2006)</div>