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Dirk15
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Liebe Fachwerk-Community,
ich möchte gerade (als handwerklicher Laie) ein Fundament für einen Taubenschlag bauen. Grundfläche des Taubenschlages ca. 4*2,4m, gebaut in Holzständerbauweise. Ich habe nun nicht den Anspruch später selbst in den Taubenschlag einzuziehen, daher ist mein Anspruch ein "ordentliches Ergebnis" aber eben auch eines bei dem das Kosten-Nutzen-Verhältnis passt. Daher betue ich mich selbst mit allen negativen Folgen die das so haben kann.
Da ich aber zumindest nicht alles völlig falsch machen will, eine Frage an euch bzgl. des Fundamtens. Ich möchte eine Bodenplatte (Punktfundament und Pflaster möchte ich nicht). Von verschiedener Seite wurde mir zu einem Aufbau geraden, wie man ihn auch häufig im Netz findet: Kapillarbrechende Schicht, PE-Folie, Beton. Erstere soll wohl - wenn ich es richtig verstanden habe - die Wahrscheinlichkeit des Hochdrückens der Bodenplatte bei Frost vermindern und/oder aufsteigende Feuchtigkeit verhindern. Mir war es bisher allerdings nicht möglich herauszufinden, welche Körnung dieses Gestein haben muss. im örtlichen Kieswerk gibt es Frostschutzkies mit der Körnung 0/32. Diverse Quellen im Netz empfehlen 16/32, weil 0/32 nicht kapillarbrechend wäre. Befürworter von 0/32 wiederum behaupten, 16/32 ließe sich nicht ordentlich verdichten. Nun kommt hinzu, dass wir auf unserem Grundstück noch einen Haufen Kies in 0/16 liegen haben. Da sagt der Herr vom Kieswerk: "Nehmt doch den, der tut's auch".
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr etwas Licht ins dunkel bringen könntet - was ist gut und was ist notwendig/sinnvoll?
Lieben Dank
Dirk
ich möchte gerade (als handwerklicher Laie) ein Fundament für einen Taubenschlag bauen. Grundfläche des Taubenschlages ca. 4*2,4m, gebaut in Holzständerbauweise. Ich habe nun nicht den Anspruch später selbst in den Taubenschlag einzuziehen, daher ist mein Anspruch ein "ordentliches Ergebnis" aber eben auch eines bei dem das Kosten-Nutzen-Verhältnis passt. Daher betue ich mich selbst mit allen negativen Folgen die das so haben kann.
Da ich aber zumindest nicht alles völlig falsch machen will, eine Frage an euch bzgl. des Fundamtens. Ich möchte eine Bodenplatte (Punktfundament und Pflaster möchte ich nicht). Von verschiedener Seite wurde mir zu einem Aufbau geraden, wie man ihn auch häufig im Netz findet: Kapillarbrechende Schicht, PE-Folie, Beton. Erstere soll wohl - wenn ich es richtig verstanden habe - die Wahrscheinlichkeit des Hochdrückens der Bodenplatte bei Frost vermindern und/oder aufsteigende Feuchtigkeit verhindern. Mir war es bisher allerdings nicht möglich herauszufinden, welche Körnung dieses Gestein haben muss. im örtlichen Kieswerk gibt es Frostschutzkies mit der Körnung 0/32. Diverse Quellen im Netz empfehlen 16/32, weil 0/32 nicht kapillarbrechend wäre. Befürworter von 0/32 wiederum behaupten, 16/32 ließe sich nicht ordentlich verdichten. Nun kommt hinzu, dass wir auf unserem Grundstück noch einen Haufen Kies in 0/16 liegen haben. Da sagt der Herr vom Kieswerk: "Nehmt doch den, der tut's auch".
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr etwas Licht ins dunkel bringen könntet - was ist gut und was ist notwendig/sinnvoll?
Lieben Dank
Dirk