mein Beispiel war auch mal gammelig!
das ist ein Ende einer verrotteten Eichen-Stütze -150 Jahre- am großen Tor/Wetterseite die ausgetauscht werden musste.
Die rechte Seite auf dem ersten Bild war völlig hinüber (Fraßgänge/Splint/Moos, das Stück hat fast drei Jahre im Freien ohne abdeckung gelegen)
Heute sieht das so aus wie auf dem Bild:
man ist immer wieder überrascht, wie intakt die alten Hölzer sind, wenn man nur den Dreck und die vergammelten Splintanteile abgetagen hat.
Das kann man auch zunächst mit Hammer und Stecheisen machen und den Rest dann bürsten.
Da man früher auch sehr sparsam war, hat man die Hölzer, die auf der einen Seite Splintanteil hatten so herum eingebaut, dass man es nicht sieht und die Sichtseite gut ist.
Die schlechte Seite kommt dann eben heraus wenn man die Fächer herausnimmt.
Das kann man nicht unbedingt mit dem sichtig geplanten alten Nadelholzbalken von FK (alle sichtbaren Oberflächen sind glattgesägt) und einem neuen der ein wenig 'gealtert' wurde vergleichen.