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Elke3
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Liebe Fachwerkfreunde,
kaum angemeldet, kommt schon mein erster Roman.
Die ehemalige Waschküche in meinem Fachwerk-Häuschen (BJ 1523) soll zu einem Gästebad (mit freist. Badewanne, Waschbecken, Waschmaschine, ohne WC) umfunktioniert werden.
Das Mauerwerk besteht an der rückwärtigen schmalen Seite aus Bruchstein, seitlich aus Fachwerk mit Bruchstein-Gefachen. An diese Wand ist direkt das Nachbarhaus angebaut.
Unter dem Ganzen befindet sich ein niedriger, trockener Kellerraum. Der auf einem Foto erkennbare "Sarkophag" ist der Kellerabgang.
Die Wand zum Treppenhaus ist mit Kalk verputzt, für ausreichend Durchlüftung sorgen des Weiteren eine Schiebetür zum Treppenhaus und Einfachverglasung.
Mein ursprünglicher Plan war, die Wände mit dickem Kalkputz neu verputzen zu lassen, Kalkfarbe drauf - fertig.
Nach Abschlagen der vorgesetzten Mauer hat sich mir zumindest erschlossen, warum man sie anfangs der 50er errichtet hat - die Wände sind unglaublich schief...
Es soll ja nicht alles lotrecht werden, aber ich möchte auch niemandes Gleichgewichtssinn gefährden.
Also muss ein neuer Plan her: Die Idee ist, eine hell lasierte und hinterlüftete Holzkonstruktion anzubringen. Hinter der Vorsatzwand würde neben den (Ab-)Wasserleitungen auch noch das Gasrohr entlanglaufen.
Durch den doch teilweise recht großen Abstand zur Außenwand sollte doch das Kondensat rechtzeitig abtrocknen können, oder täusche ich mich da?
Über andere Vorschläge oder Ideen freue ich mich, bloß auf Fliesen möchte ich gerne verzichten.
Danke für´s Lesen und freundliche Grüße!
Elke
(Übrigens: Ich möchte keine Dämmung einbringen!)
kaum angemeldet, kommt schon mein erster Roman.
Die ehemalige Waschküche in meinem Fachwerk-Häuschen (BJ 1523) soll zu einem Gästebad (mit freist. Badewanne, Waschbecken, Waschmaschine, ohne WC) umfunktioniert werden.
Das Mauerwerk besteht an der rückwärtigen schmalen Seite aus Bruchstein, seitlich aus Fachwerk mit Bruchstein-Gefachen. An diese Wand ist direkt das Nachbarhaus angebaut.
Unter dem Ganzen befindet sich ein niedriger, trockener Kellerraum. Der auf einem Foto erkennbare "Sarkophag" ist der Kellerabgang.
Die Wand zum Treppenhaus ist mit Kalk verputzt, für ausreichend Durchlüftung sorgen des Weiteren eine Schiebetür zum Treppenhaus und Einfachverglasung.
Mein ursprünglicher Plan war, die Wände mit dickem Kalkputz neu verputzen zu lassen, Kalkfarbe drauf - fertig.
Nach Abschlagen der vorgesetzten Mauer hat sich mir zumindest erschlossen, warum man sie anfangs der 50er errichtet hat - die Wände sind unglaublich schief...
Es soll ja nicht alles lotrecht werden, aber ich möchte auch niemandes Gleichgewichtssinn gefährden.
Also muss ein neuer Plan her: Die Idee ist, eine hell lasierte und hinterlüftete Holzkonstruktion anzubringen. Hinter der Vorsatzwand würde neben den (Ab-)Wasserleitungen auch noch das Gasrohr entlanglaufen.
Durch den doch teilweise recht großen Abstand zur Außenwand sollte doch das Kondensat rechtzeitig abtrocknen können, oder täusche ich mich da?
Über andere Vorschläge oder Ideen freue ich mich, bloß auf Fliesen möchte ich gerne verzichten.
Danke für´s Lesen und freundliche Grüße!
Elke
(Übrigens: Ich möchte keine Dämmung einbringen!)