A
Addi
- Beiträge
- 6
Hallo liebe Community ,
Ich bin neu hier und habe als Einfamilienhausbesitzer eines Baujahr 1939 Hauses folgendes Anliegen;
Ich wollte den alten, teilweise bereits viele Salze bildenden alten Putz in einem Kellerraum erneuern. Gesagt getan habe ich mir Werkzeug besorgt, Atemmaske und bin an die Wand ran. Der Putz lies sich auch gut abschlagen und ich freute mich , dass es relativ gut geht.
Ein Bekannter von mir fragte, ob ich mir sicher sei, dass da auch kein Asbest verarbeitet worden ist?! Dies könnte ich nicht beantworten , von der Möglichkeit als Kellerputz bin ich auch nicht ausgegangen und wende mich an die Experten hier.
Wie wahrscheinlich könnte dem alten Putz im Keller auch Asbest beigemischt worden sein? Wir wohnen in einer 30er Zone in einer Kleinstadt im Westen.
Kleiner Nachtrag: der Putz hatte an den Bruchstellen nirgends fasern wie man es sonst von Asbest kennt.
Ich bin neu hier und habe als Einfamilienhausbesitzer eines Baujahr 1939 Hauses folgendes Anliegen;
Ich wollte den alten, teilweise bereits viele Salze bildenden alten Putz in einem Kellerraum erneuern. Gesagt getan habe ich mir Werkzeug besorgt, Atemmaske und bin an die Wand ran. Der Putz lies sich auch gut abschlagen und ich freute mich , dass es relativ gut geht.
Ein Bekannter von mir fragte, ob ich mir sicher sei, dass da auch kein Asbest verarbeitet worden ist?! Dies könnte ich nicht beantworten , von der Möglichkeit als Kellerputz bin ich auch nicht ausgegangen und wende mich an die Experten hier.
Wie wahrscheinlich könnte dem alten Putz im Keller auch Asbest beigemischt worden sein? Wir wohnen in einer 30er Zone in einer Kleinstadt im Westen.
Kleiner Nachtrag: der Putz hatte an den Bruchstellen nirgends fasern wie man es sonst von Asbest kennt.